Story of Seasons – im Test (3DS)

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Stellen wir gleich klar: Story of Seasons ist Harvest Moon – es darf im Westen nur nicht mehr so heißen, da die Rechte am Namen bei Natsume liegen. In Japan erschien das von Serienveteran Yoshifumi Hashimoto produzierte Spiel allerdings als Bokujo Monogatari: Tsunagaru Shin Tenchi und gehört damit zur gleichnamigen Reihe, die seit jeher im Westen als Harvest Moon vermarket wird. Alle Klarheiten beseitigt?

Nachdem Ihr einen Bauer oder eine Bäuerin im Editor zusammengebaut habt, übernehmt Ihr im idyllischen Eichbaumhausen eine Farm. Hat Euch die alte Eda in der ersten Woche die Grundlagen des Bauernlebens beigebracht, macht Ihr Euch selbst ans Bewirtschaften. Ihr bestellt Felder, kümmert Euch um Tiere und achtet stets darauf, dass Eure Ausdauer nicht zur Neige geht. Anstatt jede Pflanze einzeln zu säen und zu gießen, bearbeitet Ihr jetzt 3 x 3 Felder große Parzellen. Das reduziert die Kleinarbeit beträchtlich, im Gegenzug schwindet die Ausdauer schneller als in den Vorgängern. Die Verkaufskiste wurde durch einen Marktplatz ersetzt, auf diesem erscheinen Händler aus aller Herren Länder. Achtet darauf, in welcher Region Eure Erzeugnisse gerade besonders gefragt sind, um den besten Preis zu erzielen. Im Gegenzug erwerbt Ihr selbst manches exotische Tier oder besondere Pflanzensamen. Auch der soziale Aspekt ist wieder wichtig: Im Verlauf des Spiels schließt Ihr Freundschaft mit Nachbarn und zieht eine Braut oder einen Bräutigam an Land. Neu ist ein einfacherer Spielmodus: Hier werden im Einkauf niedrigere Preise verlangt und Eure Ausdauer hält länger vor. Mit lokaler Verbindung oder Wi-Fi besucht Ihr die Bauernhöfe von Freunden, auch StreetPass wird unterstützt.

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