Street Fighter V: Champion Edition – im Test (PS4)

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Seit dem letzten Update von Street Fighter V (der Arcade Edition) sind zwei Jahre vergangen. Zeit für eine neue Version! Was hat sich geändert zur letzten Fassung? Die wichtigste Neuerung ist die Aufstockung des Kämpferkaders. Ihr erhaltet mit der ­Champion ­Edition Zugriff auf alle 40 bisher veröffentlichten Kämpfer, darunter Street Fighter-Veteranen wie E. Honda, Sagat und Fanliebling Blanka, aber auch interessante Neulinge wie Kage gesellen sich dazu. Das lästige ­Freischalten durch Grinding von Fight ­Money entfällt dadurch. Ebenfalls enthalten sind 200 mal mehr oder mal weniger kreative Kostüme und über 30 Schauplätze. Schade: Die schicken Arenen der Pro Tour sind nicht enthalten.

Besitzer vorheriger Versionen können mit dem ”Champion Edition Upgrade-Kit” (25 Euro) die Inhalte ebenfalls freischalten. Spielerische Neue­rungen wie Balance-Patches und ein neuer V-Skill pro Fighter gibt es weiterhin per Download-Update für alle Street Fighter V-Versionen. Der oft kritisierte Netcode schien im Test immer noch nicht ganz rund zu laufen. Trotz Patch kam es in Online-Matches häufiger zu ­Rucklern und Slowdowns. Wer gerne das ganze Spiel auf der Disc hätte, der schaut auch bei der Champion Edition wieder in die Röhre. Die Disc enthält wie schon die ­Arcade Edition die Vanilla-Fassung plus Download-Code für das Upgrade. Wen das nicht stört, der bekommt mit dieser Fassung die umfangreiche Street Fighter V-Erfahrung, die sich viele Spieler schon bereits vor vier Jahren so gewünscht hätten. Warum nicht gleich so

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