Styx: Shards of Darkness – im Test (PS4 / Xbox One)

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Meinung

Fabiola Günzl meint: Styx ist der Eier legende Wollmilch-Goblin: Die kurzweilige Spielmechanik mit überraschend tiefreichenden Stealth-Taktiken und offener Level-Architektur besticht und bringt selbst in den unteren Schwierigkeitsstufen auch erfahrene Assassinen ins Schwitzen. Noch während Ihr überlegt, ob Ihr den Wandschrank oder das Holzfass als Versteck nutzen sollt, streckt die clevere Gegner-KI ihre Fühler aus und macht Euch das Leben schwer. Einmal entdeckt, wird es hart, dem virtuellen Tod zu entkommen, was Euch stets den zynischen Zorn des grimmigen Alter Egos beschert. Obwohl Styx’ Sprüche und die ersten Schritte mit ihm wenig freundlich sind, geht der Spielspaß nicht verloren: Spielerische Freiheit, Charakterentwicklung und ein Online-Koop-Modus lassen die Goblin-Grantelei zu einem erwachsenen Fantasy-Abenteuer mutieren. Simple Rätsel, Ressourcen im Überfluss und kosmetische Makel lassen sich so gut verschmerzen.

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