Super Skidmarks – im Klassik-Test (MD)

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Die Codemasters-Entwickler hat das Rennfieber gepackt: Nach zahlreichen Micro Machines-Versionen veröffentlichen die Engländer die Mega-Drive-Umsetzung einer Amiga-Raserei aus dem letzten Jahr.

Diesmal brettert Ihr nicht aus der Vogelperspektive los: Die Super Skidmarks-Flitzer werden aus einer isometrischen 3D-Ansicht gezeigt. In vier Ligen beweist Ihr auf je sechs Strecken, ob Ihr das Zeug zum Westentaschen-Schumi habt. Anfangs müßt Ihr zur Qualifika­tion wenigstens als Vierter ins Ziel tuckern. Ab dem fünften Kurs zählt nur noch der erste Rang. Im ”Match Race” wählt Ihr eine der vier Streckenarten und Euren fahrbaren Untersatz frei aus, der Kurs wird vom Mega Drive ausgewürfelt. Im Optionsmenü legt Ihr Rundenzahl und Split-Screen-Modus fest oder gebt Paßwörter ein. Bei drei oder vier Mitspielern ist die ”Time Warp”-Option die beste Wahl.

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Sinuhe
I, MANIAC
Sinuhe

Hab ich auf dem Amiga500 gerne gespielt und neidisch auf die 1200er Version geschielt wegen der schöneren AGA Grafik.