Sushi Striker: The Way of Sushido – im Test (3DS)

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In einem kleinen Fließband­sushi in Musashino, Tokio, muss es wohl passiert sein: Ein kreativer Kopf aus dem Hause indieszero (Electroplankton, NES Remix etc.) blickt hungrig auf die vorbeifahrenden bunten Teller. Auf einmal erkennt er Muster und schnell formt sich in seinem Kopf ein Spielprinzip, das doch perfekt auf den 3DS passen dürfte und entsprechend anfangs exklusiv dafür entwickelt wird. Doch nachdem sich die Switch inzwischen wie geschnitten Brot verkauft, landet Sushi Striker etwas überraschend auch auf Nintendos aktuellem System ohne Stylus und zweitem Bildschirm.

Weil das gierige Imperium den großen Sushi-Krieg gewonnen hat, gibt es keinen rohen Fisch mehr fürs normale Volk. Aber die ­”Striker” begehren gemeinsam mit den Sushi-Geistern auf und schon bald fliegen die Duell-Teller: Vor beiden Parteien bewegen sich Sushibänder – Ihr und Euer Gegner habt jeweils drei, ein viertes in der Mitte teilt Ihr Euch. Per Cursor oder Touchscreen markiert Ihr Sushi-Arten: ­Erwischt Ihr zwei oder mehr gleiche, könnt Ihr sie Euch einverleiben und behaltet die Teller als Wurfgeschosse. Größere Sushi-Combos sind natürlich besser, und wer dem Rivalen einen besonders hohen Tellerstapel an den Kopf dengelt, macht auch besonders viel Schaden. Gegner haben verschiedene Affinitäten, noch dazu laden längere Combos Eure Magie­leiste auf: Je nach aktivem Sushi-Geist könnt Ihr so wirkungsvolle Spezial­manöver entfesseln.

So folgt Ihr dann der angenehm albernen Geschichte, werdet mit jedem Sieg ein wenig stärker und bereitet Euch für den Kampf gegen den gierigen Kaiser vor. Unterwegs spielt Ihr noch so manchen Modus frei, dann dürft Ihr auch extra-knackige Puzzles lösen oder lokal wie auch online gegeneinander antreten.

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