Synth Riders – im Test (PS4)

0
1730
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Darf es noch ein VR-Musikspiel mehr sein? Gerne! Denn auch wenn Beat Saber der Genreprimus ist und Vertreter wie Audica, ­Deemo oder Pistol Whip schon für viel Qualität sorgen, ist immer Platz für neue Titel, die etwas auf dem Rhythmus-Kasten haben – das trifft bei Synth Riders zu.

Das bezeichnet sich als ”Freestyle-Dance”-Spiel und legt entsprechend etwas mehr Fokus auf geschmeidige Bewegungsabläufe: Ihr steuert per Move-Controller zwei farbige Kugeln und sollt damit auf Euch zukommende Bälle treffen – die fliegen mal einzeln und mal durch Schienen verknüpft auf Euch zu und wenn sie golden sind, müsst Ihr sie mit beiden Händen berühren. So einfach sich das anhört, so gut und flüssig spielt es sich – eben ganz wie beim großen Rivalen Beat Saber, nur dass es hier nicht ganz so sehr auf Präzision ankommt. Und wer sich mehr verausgaben möchte, schaltet auf Wunsch ”Force” (boxt die Bälle) oder ”Spin” (dann kommen die Symbole nicht nur direkt auf Euch zu, sondern auch mal etwas von der Seite) dazu.

Inszenatorisch und vom Umfang her ist Synth Riders ein feines Paket: Die Menüs und Optionen sind durchdacht, die auf Synth­wave getrimmten Kulissen geben ein schickes Bild ab und mit 54 Basis-Songs (neben natürlich viel Synthwave findet sich u.a. auch eigenwilliger Electro Swing und eine Portion teils lizenzierter Rock) könnt Ihr Euren Bewegungsdrang kräftig ausleben.

Zurück
Nächste