Taiko no Tatsujin: Rhythm Festival – im Test (Switch)

0
723
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Knapp vier Jahre nach Drum ’n’ Fun! stellt Bandai Namco wieder einen Switch-Teil seiner launigen Trommelei in den Handel, allerdings erneut mit einem kleinen Haken: In Deutschland gibt es offiziell nur das große Set inklusive Drum Controller exklusiv bei Amazon.de. Wollt Ihr nur das Spiel, solltet Ihr Euch im PEGI-Ausland oder bei findigen Einzelhändlern umschauen – oder kauft eben die Download-Fassung. Denn auch mit Buttons oder Touchscreen macht Taiko no Tatsujin reichlich Spaß, nur das Joy-Con-Gewackle fühlt sich auch diesmal ungenau an.

Wie gehabt geht es darum, rote und blaue Notensymbole genau zu treffen, während im Basis­sortiment über 80 japanische Gute-Laune-Songs aus den Lautsprechern tönen. Bei obligatorischen Einzelrunden oder Online-Duellen schaltet Ihr häppchen­weise Kapitel einer etwas schlichten, aber netten Story und Verzierungen für Euren Charakter frei. Die Party-Minispiele des Vorgängers wurden entsorgt, dafür gibt es nun einen Band-Modus, bei dem vier Spieler oder KI-Aushilfen gemeinsam Notenspuren trommeln, und den ”Spielzeugkampf”, der das Geschehen durch eine Prise Taktik strategischer macht.

Zurück
Nächste