The Curious Tale of the Stolen Pets – im Test (PS4)

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Begleitet von den melancholischen Erinnerungen Eures Opas bestaunt Ihr eine Reihe vor Euch schwebender Inseln, die mit liebevollen grafischen Details ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Mit Move-Controllern könnt Ihr sie drehen, Gegenstände manipulieren und auch mal das Wetter oder den Wasserstand ändern.

In die Landschaft eingebettet sind versteckte Münzen und kleine Rätsel, die Ihr löst, um die vermissten Tiere zu finden. Das zuckersüße Charakter­design und das unkomplizierte Konzept eignet sich gleichermaßen für große wie kleine Kinder, nach nur zwei Stunden hat man aber bereits alles entdeckt.

Ungemein liebevoll gemachte und sympathisches Knobel-Geschichte, die allerdings sehr kurz ausgefallen ist.

Singleplayer72
Multiplayer
Grafik
Sound