The Division 2 – im Test (PS4 / Xbox One)

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So ganz genau sollte man über die Prämisse von The Division 2 sicher nicht nachdenken. Denn im post­apokalyptischen Washington, D.C. zählt nur das Recht des Stärkeren. Warum verhandeln? Wer die größere Knarre hat, gewinnt. Eure Auftraggeber, Überlebende der Dollar-Grippe und Division-Kameraden bekräftigen immer, dass Ihr keinen Gegner am ­Leben lassen sollt – und Euer Alter Ego nimmt das alles stumm und ­unbewegt hin und sucht sich eine noch bessere Kanone, um ans Werk zu gehen. Schließlich hat die Gegenseite ja zuerst geschossen – ­Donald Trump gefällt das.

Vielleicht verlangen wir von dem Loot-Shooter aber auch zu viel Tiefsinn. Schließlich steht die Marke Tom Clancy für militärische Heldengeschichten und Waffenpornos. Und genau das bekommt man in The Division 2 – garniert mit Technik auf Top­niveau, anspruchsvoller Action und einer Fülle von Aktivitäten, Sammelgegenständen und Konfigurationsmöglichkeiten, die für wochenlanges Nonstop-Spielen reicht.

Im Mittelpunkt des Online-Action-Rollenspiels steht die Befreiung von Washington, D.C., das einige Monate nach dem Ausbruch der Dollar-Grippe in einem katastro­phalen Zustand ist und sich im Würgegriff dreier feindlicher Fraktionen befindet. Ihr bestimmt über Aussehen und Geschlecht Eures tapferen Division-Agenten und zieht vom Weißen Haus aus immer wieder in die Schlacht, um das Satellitennetzwerk wieder online zu bringen und die Sehenswürdigkeiten der Stadt zurückzuerobern. Nebenher befreit Ihr Kontrollpunkte, verhindert Hinrichtungen, begleitet Nachschublieferungen und sucht nach vermissten Personen. Washington ist deutlich lebendiger als New York: Nicht nur Tiere tummeln sich in den verwüsteten Straßen, auch Verbündete sind unterwegs, liefern sich Gefechte mit Euren Gegnern und helfen Euch auch mal aus. Im Gegenzug nehmt Ihr Aufträge für Projekte an: Gebt überzählige Ausrüstung ab und sammelt Materialien, um die großen Camps der ­Überlebenden wieder ­aufzubauen – in Teil 1 ­geschah dies nur in Eurem Hauptquartier. Nebenbei bekommt Ihr so Mitarbeiter fürs Weiße Haus, Erfahrungspunkte und Blaupausen für Waffen und Mods für das Kerngeschäft eines jeden ­Division-Agenten – den Kampf.

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AlexFCA
Mitglied
AlexFCA

Mal eine Frage zu dem Spiel und allgemein zu Spielen mit Online Pflicht.

Das Spiel gibt es gerade recht günstig und ich überlege ob ich es mir holen soll.

Ich bin allerdings so überhaupt kein Multiplayer Spieler und würde es solo durchspielen wollen.

Ich weiss das es allein Bockschwer ist und hab mit der Demo vom ersten Teil schon manch schweißtreibendes Gefecht hinter mir.

Was mir aber mehr Sorgen bereitet ist das ich es hole und kein halbes Jahr später wird der Server vielleicht angeschaltet.

Meine Frage ist jetzt folgende. Wie lang laufen den in der Regel Server von Spielen die man doch zu Triple A Spielen zählen kann?

Mir ist klar das sie laufen werden solange es genug Spieler gibt aber laufen sie zB auch nächstes Jahr noch wenn es nicht mehr so viele interessiert?

Wenn man bei so einem Spiel den Server abstellt hat man ja dann bestenfalls noch Christbaumschmuck oder?

Sorry für die etwas doofe Frage

Gast

Ubisoft, Open World, Gaas. Mehr muss man dazu nicht wissen.

D00M82
Moderator
D00M82

Bei Anthem kommt es sicher noch ^^

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Wäre ein für mich eine alternative zur Destiny.

D00M82
Moderator
D00M82

Ich muss mich mal mit dem Leveln etwas beeilen. Will gern mal mehr vom Endgame sehen.