The Division – im Test (PS4)

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Was wollen wir alle in möglichst großer Menge haben, nur um es dann wieder unter die Leute zu bringen? Das liebe Geld natürlich. Die Gier nach den grünen Scheinen wird der Gesellschaft in The Division zum Verhängnis, denn Terroristen bringen mit einem tödlichen mutierten Grippevirus infizierte Dollarnoten in Umlauf. Regierung, Militär, Polizei und Nationalgarde müssen hilflos mit Ansehen, wie New York zwischen Plünderungen, Massenpanik und Massengräbern im Chaos versinkt. Klingt nach Stephen Kings Klassiker ”The Stand”, doch wo dort Glück, Gott und eine Atombombe für die Lösung des Problems sorgen, schickt man in The Division Euch ins Feld, um die letzten zivilisierten Reste des Big Apple zusammenzukehren.

Die Division besteht zumindest im Solo-Modus eigentlich nur aus Euch und Eurer Vorgesetzten. Zwar schickte die Regierung schon eine Welle Agenten voran, doch die gelten als vermisst. Also liegt es an Euch, das zu tun, woran Polizei, Militär und Nationalgarde gescheitert sind: die Verantwortlichen für den Terroranschlag zu finden, für die Erforschung eines Gegenmittels zu sorgen und nebenbei die Ordnung in der Stadt wiederherzustellen. Eine etwas hanebüchene Mammutaufgabe, aber über die Story solltet Ihr nicht zu viel nachdenken. Wer sich die Zeit nimmt, Dokumente zu lesen und sich Audio- und Videoaufnahmen zu Gemüte zu führen, bekommt eine Menge Fleisch an das narrative Gerüst. Folgt Ihr nur den Missionen, werdet Ihr mit den Nebendarstellern aber nicht so recht warm und konzentriert Euch nur auf zwei Dinge: Ballern und Beute.

Gefechte gegen Gegnergruppen bilden den Kern von The Division. Die Feinde stammen aus vier Lagern: Plünderer dienen als Kanonenfutter, die entflohenen Sträflinge aus dem Riker-Gefängnis sind schon besser gepanzert und schwerer bewaffnet. Die fieseste Truppe sind die Cleaners, Pyromanen mit Gasmasken, welche Euch das Leben mit Feueräxten und Flammenwerfern schwer machen und besonders an ihren Treibstofftanks verwundbar sind. Mit Geschütztürmen und militärischer Ausrüstung bilden die Söldner vom Last Man Battalion schließlich die gefährlichste, wenn auch langweiligste Gruppe im Spiel, der Ihr erst im letzten Storydrittel begegnet. Solo sind die Schlachten gegen mehrere Feinde geprägt vom ständigen Deckungsuchen, Ausweichen und gezielten Salven in Richtung KI-Kopf. Wer einfach in den Kugelhagel läuft, segnet schnell das Zeitliche, Geduld und das sichere Navigieren durch die teils mehrstöckigen Schlachtfelder sind der Schlüssel zum Erfolg. Das Ballern geht mit allen Waffentypen gut von der Hand, eine minimale Zielhilfe lässt sich nicht abschalten. Bei Ausweichrollen und Sprints zur nächsten Deckung bleibt Ihr leider öfter im Levelinventar hängen oder verhakt Euch an Kanten und Möbelstücken. Dumm, wenn Millisekunden über Tod oder Rettung entscheiden!

Nach dem Tutorialgebiet steht Euch ganz Manhattan zur Erforschung offen, eine Weltkarte informiert über den Standort von Safehouses, Haupt- und Nebenmissionen sowie Ressourcenvorkommen. Habt Ihr Erstere einmal betreten, dürft Ihr per Schnellreise (unterbrochen von einer langen Ladezeit) zu ihnen wechseln, ansonsten seid Ihr ausschließlich auf Schusters Rappen unterwegs, was manches Mal gehörig nervt. Die Wege sind lang und häufig ereignislos und die Orientierung in den schachbrettartig angelegten Straßen fällt auch nach 30 Stunden schwer. Gut, dass auf Wunsch eine Linie den Weg zur gewählten Mission weist. Immerhin habt Ihr beim Wandern Zeit, die bis aufs kleinste Detail ausgearbeitete Umgebung und den Wetter- sowie Tag- und Nachtwechsel zu bewundern. In der Nacht ziehen Dampfschwaden aus den Gullideckeln, manchmal trübt dichter Nebel die Sicht oder es schneit dicke Flocken – und ein klarer blauer Himmel lässt das Chaos gleich weniger schlimm erscheinen. Währenddessen suchen Zivilisten auf den Straßen nach Nahrung oder streiten sich, Ratten huschen über den Asphalt und streunende Hunde erleichtern sich an herumstehenden Autos. Kommt ein bedürftiger Bürger auf Euch zu, könnt Ihr ihn mit Wasser oder Nahrung versorgen und erhaltet dafür meist ein neues Kleidungsstück.

Apropos erhalten: Seine Sogwirkung zieht The Division genau wie Borderlands oder Destiny aus der Suche nach immer besseren Waffen und Rüstungsteilen für Euren Agenten. Die gibt es in fünf Seltenheitsstufen, zusätzlich lässt sich alles durch unterschiedlich wertvolle Modifikationen auf Eure Bedürfnisse anpassen. Das Spiel ist bei der Ausgabe von Belohnungen weitaus freigiebiger als die erste Version von Destiny, was der Motivation zugute kommt, aber auch schon mal nervig werden kann. Um Schießprügel vernünftig zu vergleichen, müsst Ihr nämlich jedes Mal die Aufsätze abnehmen und Euch durch Zahlen und Featurelisten arbeiten.

Solo sind die Kampagnenmissionen auf der normalen Schwierigkeitsstufe gut zu schaffen, auch wenn das zwischenzeitlich zwingende Grinding durch die repetitiven Nebenmissionen arg langweilig wird. Hier wird nur Standardkost aus Sammelaufgaben und Gegnerwellen geboten – zum Erreichen der Maximalstufe und zum Ausbau des Hauptquartiers sind sie aber notwendig. Nach Erreichen des Höchstlevels 30 warten immerhin tägliche Missionen, durch die Ihr Phönix-Credits bekommt, welche Ihr zum Erwerb der High-End-Ausrüstung braucht. Seine Stärke und Faszination zieht The Division aber aus dem kooperativen Spiel. Sind Leute von Eurer Freundesliste unterwegs, springt Ihr per Blitzreise sofort zu ihnen und bildet Teams aus bis zu vier Agenten. Fremde Hilfe beschafft Ihr Euch in den verstreuten Safehouses, wo Ihr Euch mit beliebigen Zockern aus aller Welt zusammentut. Es empfiehlt sich, die Storymissionen dann direkt auf der zweiten Schwierigkeitsstufe anzugehen, um mehr Erfahrungspunkte und bessere Beute einzusacken. Dann ist Teamwork Pflicht: Ihr belebt Euch gegenseitig wieder, haltet Feinde durch Sperrfeuer nieder, damit der Kollege mit der Schrotflinte vorrücken kann, verstärkt die Gruppe mit temporären Schadensboni und warnt über den gut funktionierenden Voice-Chat vor hinterrücks auftauchenden Kontrahenten.

Irgendwann stellt sich dann die Frage, ob Ihr Euren Kameraden wirklich vertrauen könnt. Nämlich, wenn es in die Dark Zone geht. Dabei handelt es sich um einen abgetrennten Bereich im Herzen Manhattans, in dem Elitegegner, andere Spieler und die besten Beutestücke auf Euch warten. Der Clou: Gefundene Schätze müssen von einem Hubschrauber abgeholt werden, der erst anreisen muss, derweil ist Friendly Fire stets aktiviert. Das heißt, Ihr dürft andere Agenten oder sogar Euer eigenes Team jederzeit angreifen, um Euch im letzten Moment deren Schätze zu sichern, bevor sie ausgeflogen werden. Das klingt in der Theorie spannend. Wenn Ihr mit einem vollen Rucksack zum Helikopterlandeplatz unterwegs seid und dort schon andere Spieler warten, stellt sich stets die Frage, ob sich nicht jemand als Verräter entpuppt. Wer sich gegen seine Kollegen wendet, geht allerdings ein Risiko ein: Er wird auf der Karte für alle anwesenden Spieler markiert, die für seinen Tod viele Erfahrungspunkte kassieren. Überlebt er aber, bis sein Verräter-Status wieder aufgehoben wird, streicht er selbst dicke Boni ein. Das klingt vielversprechend, in der Praxis machten wir jedoch nicht so gute Erfahrungen: Verräterteams, die sich direkt an den Dark-Zone-Zugängen auf die Lauer legten, nervten Neuankömmlinge und es frustriert einfach, wenn man in den letzten Sekunden, bevor der Helikopter kommt, um den Lohn harter Arbeit gebracht wird, weil sich jemand mit einem Präzisionsgewehr in einer Ecke versteckt hat. Andererseits ist das Potenzial dieses Spielplatzes unbestreitbar groß und eine interessante Abwechslung von den üblichen Mehrspieler-Modi.

Es macht richtig Spaß, die glaubhafte Welt von The Division zu erkunden, an jeder Ecke erzählt die Umgebung eine andere kleine, meist tragische Geschichte. Technisch überzeugen die Darstellung verschiedener Materialien, die spiegelnden Pfützen, die jederzeit passende Lichtstimmung und die meist stabile Bildrate. Negativ fallen ständige Pop-ups und nachladende Texturen auf. Außerdem passiert es, dass die kompletten Charakter- und Umgebungstexturen verschwinden, wenn Ihr im Kleidungsmenü unterwegs seid. Nichts zu meckern gibt es dagegen beim Ton und der Verbindungsqualität. Die Sprecher passen sowohl auf Englisch als auch Deutsch zur jeweiligen Situation, Schüsse klingen wuchtig und die generelle Geräuschkulisse charakterisiert die Stadt, die niemals schläft, passend. Auch der Raumklang lässt sich nicht lumpen: Kugeln zischen von vorne nach hinten, flankierende Feinde sind zielgenau zu orten. Erinnerungswürdige Musikstücke gab es im Gegensatz dazu nicht. Gelohnt haben sich die beiden Betaphasen im Vorlauf der Veröffentlichung: Bis auf einen kleinen Schluckauf am Morgen des Launchtages konnten wir keinerlei Serverprobleme feststellen.

Solisten, die von den Ubisoft-typischen Nebenbeschäftigungen nicht abgeschreckt werden, haben mit The Division über 30 Stunden Spaß, Koop-Kumpels sowieso. Für die Zukunft wünschen wir uns aber mehr inhaltliche Varianz und technische Sorgfalt.

The Division ging nach dem Release fix die Puste aus. Das Sortiment der Händler änderte sich nicht und war schnell abgegrast, Ressourcen waren leicht zu sammeln und die täglichen Missionen auch auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad bald kein Problem, während die Agenten in der Dark Zone auf Kuschelkurs gingen.

All das hat sich nach dem Übergriffe-Update geändert. Fangen wir mit dem Herzstück an: dem ersten Übergriff, der Raid-Variante von The Division für alle Agenten mit Stufe 30 und abgeschlossener Kampagne. Die Mission hört auf den Namen -”Falcon verloren” und schickt Euch ins WarrenGate-Kraftwerk, wo Ihr Euch gegen 15 Angriffswellen des Last Man Battalion behaupten müsst. Unterstützt werden die zähen Söldner von einem Panzerwagen mit tödlichem Geschütz und fliegenden Drohnen, die Euch mit Elektroschocks bewegungsunfähig machen. Eine harte Prüfung mit sparsam verteilten Checkpoints, an der sich auch geübte Agenten spätestens auf ”herausfordernd” die Zähne ausbeißen. Ein zweiter Übergriff namens ”Zerbrochener Kreis” ist schon an der Nordgrenze der Karte zu sehen, war bis Redaktionsschluss jedoch nicht spielbar und dürfte noch schwerer sein als ”Falcon verloren”. Für Letzteren braucht Ihr nämlich einen Mindest-Ausstattungswert von 140 (auf schwer) respektive 160 (auf herausfordernd), für Ersteren 220.

Ihr fragt Euch, was der Ausstattungswert ist? Denkt an den Lichtlevel bei Destiny. Ausrüstung ab Stufe 30 verfügt nun über jenen Wert und lässt sich so leichter mit einem Blick bewerten, der Durchschnitt Eurer Ausstattung ergibt schließlich den Level Eures Charakters. Die edelste Ausrüstung, die das Update mit sich bringt, sind eine Handvoll Rüstungssets, die Euch Bonustalente bescheren, wenn Ihr mehrere Teile einer Garnitur besitzt. Um dieses Ziel zu erreichen, dürft Ihr nun innerhalb Eurer Gruppe Gegenstände tauschen. Allerdings nur, wenn Ihr sie zusammen erspielt habt und auch dann nur bis zu zwei Stunden, nachdem Ihr sie aufgesammelt habt.

Der Übergriff ist die einzige neue Beschäftigung, an den bekannten Inhalten hat Massive -jedoch auch geschraubt: Tägliche und wöchentliche Herausforderungen wie das Herstellen einer bestimmten Menge Bauteile oder das Ausschalten einer gewissen Gegneranzahl spülen Geld und Phönix Credits auf Euer Konto, die Ersparnisse gebt Ihr bei den Händlern für mehr und bessere Ware aus als bisher. Bedenkt beim Erwerb von Blaupausen, dass Rohstoffe verknappt wurden, Ihr sie aber doppelt so häufig braucht wie vor dem Update.

Die Dark Zone wird durch Nachschublieferungen spannender: Mehrmals täglich tauchen irgendwo in dem abgesperrten PvP-Bereich Kisten mit Ausrüstung auf, die nicht kontaminiert ist, also nicht zuerst ausgeflogen werden muss, bevor Ihr sie benutzen könnt. Das zieht nicht nur neugierige Spieler an, die sich dann gegenseitig beschießen, sondern auch besonders mächtige KI-Schergen.

Sascha Göddenhoff meint: Ubisofts Multiplayer-Online-Shooter überzeugt, macht mich jedoch nicht restlos glücklich. Auf der Haben-Seite stehen das detailliert gestaltete postapokalyptische New York sowie das feine Beute-System, das mir ständig neue und bessere Gegenstände beschert. Ich verbringe somit reichlich und gerne Zeit mit der Ausstattung meines Charakters, auch wenn einige Werte und Fähigkeiten schon fast zu viel des Guten sind. Der Mix aus Ballern und Sammeln geht sehr gut auf, gerade auf der Stufe ”Schwer“ und höher entpuppt sich The Division als fordernder Shooter mit Team-Fokus. Jedoch fehlt mir bei der Steuerung ebenso der letzte Schliff wie beim Missionsdesign, denn noch schneller als bei Destiny komme ich in eine Schleife aus Wiederholungen der immer gleichen Missionen. Im direkten Vergleich mit Bungies Weltraum-Abenteuer mangelt es mir außerdem an optisch wie inhaltlich eindrucksvollen Momenten, die im Gedächtnis bleiben.

Tobias Kujawa meint: Ich kann nicht anders, als Division ständig mit Destiny zu vergleichen. Und hätte ich 60 Euro in der Hand und beide noch nicht gespielt, ich wäre mit Letzterem besser bedient. In Bungies Welt kann ich mich besser orientieren, die Steuerung ist makellos und es gibt für jeden, der noch nicht Hunderte Stunden ins Spiel versenkt hat, genug zu tun. Dennoch mag ich die postapokalyptische Vision der Schweden von Massive. Eine so beeindruckende Stadtkulisse habe ich in noch keinem Videospiel gesehen, da können GTA und Co. einpacken. Von im Wind flatternden Zettelchen an Laternenpfählen bis zu welligen beschmierten Plakatwänden haben die Designer einfach an alles gedacht, ich fühle mich wie Will Smith in ”I am Legend”, nur ohne doofe Zombies. Die Schießereien erinnern mit den holografischen Einblendungen und der Einbindung von Gadgets wie Drohnen und Geschütztürmen angenehm an Ghost Recon: Future Soldier und spielen ihre Stärken vor allem im Koop-Modus aus. Leider begeistert mich aber die Dark Zone momentan überhaupt nicht, obwohl man sich – wenn es nach Ubisoft geht – doch nach dem Abschluss der Kampagne am besten nur noch dort aufhalten sollte. Mir ist da einfach noch nichts wirklich Cooles passiert, Verräter nervten mehr, als dass sie anspornten, und meine Ausbeute haute mich nicht vom Hocker. Da wünsche ich mir mehr Events von Entwicklerseite.

  • Maximallevel 30 + separater Dark-Zone-Rang
  • Online-Pflicht
  • befriedet New York mit bis zu 3 Freunden oder Fremden

So schrecklich-schön war der Big Apple noch nie. Ein spaßiges Action-MMO, das durch Kinderkrankheiten und Repetition etwas ausgebremst wird.

Singleplayer82
Multiplayer
Grafik
Sound
D00M82
Moderator
D00M82

Die Abwechslung kommt ja mit den DLC’s.Ich hab heute schon wieder knappe 3 Stunden mit der Jeffer-Schwager Crew gezockt.Macht Bock!

Maverick
I, MANIAC
Maverick

Naja ich fand am Ende war es für mich der typische mmo und Grind rohrkrepierer. Am Ende geht’s nur ums gear Farmen in den schon vorher gespielten Missionen. Ne sry solche Spiele hab ich früher jahrelang gerne gespielt. Aber heutzutage möchte ich dann doch lieber etwas mehr Abwechslung.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

@D00M82 Ja ich weiß. Leider.

Flammuss
I, MANIAC
Flammuss

@MaxWarte lieber noch etwas und schaue, was noch so nach gepatched wird. Im Moment macht Division überhaupt keinen Spaß.

D00M82
Moderator
D00M82

Max: Destiny solo spielen ist pure Verschwendung.

Eiji
I, MANIAC
Eiji

The Division ist das neue Assassins Creed.Es vergeht kein Tag wo nicht ein neuer Bug, Exploit oder Fehler auftaucht.Nach über 200 Stunden kenne ich das Spiel denke ganz gut, aber was grad in den letzte zwei Wochen schiefgelaufen ist, ist nicht mehr tragbar!In die DZ brauch man sich gar nicht mehr bewegen, wo früher das Gleichgewicht zwischen Damage und Life gut ausgeglichen war, entscheiden jetzt 2s über Sieg oder Niederlage unabhängig von den ganzen Cheatern.Die Dailys waren letzte Woche ohne Rotation, es wurde am Di. angeblich gepatcht.Nach dem Patch, neue Dailys aber diese wiederholen sich jetzt auch schon den dritten Tag.Fehler wie der HeilungsBug oder das die Mitspieler völlig in sich verdreht rumlaufen sind seit dem ersten Tag enthalten.Letztendlich bekommen sie es einfach nicht in den Griff. Mal den Stecker für eine Woche ziehen oder Spieler mit einbeziehen, die die Patches testen. Aber ein Loch schließen und dafür zwei neue öffnen geht gar nicht.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Ich überlege mir The Devision zu kaufen, nachdem ich Destiny ende 2014 gegen Assasin´s Creed: Unity gehandelt hab oder lieber wieder Destiny zurück und wieder solo spielen inkl. DLC und der kommende Add – On.

D00M82
Moderator
D00M82

[quote=SYS64738]

Um mal eben ein, zwei Stunden als Jäger + Sammler etwas Beute abzustauben ist der Titel immer gut. Etwas steril, ziemlich repetetiv, aber das Belohnungssystem funktioniert. Das Gameplay reduziert sich tatsächlich im Wesentlichen auf Deckung suchen, auf KI-Kopf zielen, nachladen.

[/quote]Das geht aber auch nur auf “”normal””.

SYS64738
I, MANIAC
SYS64738

@Flammuss: Das Problem stellt sich bei mir (noch) nicht: ich bin nach ca. 50h erst bei Level 22 / 20 angelangt.@Tobias: “”Steril”” deswegen, weil in der Spielwelt außer den Kämpfen eigentlich wenig passiert, und man außerhalb der Kämpfe doch meistens auf de

Flammuss
I, MANIAC
Flammuss

Steril kann ich auch nicht nachvollziehen. Gerade wer mal nachts, bei starkem Schneefall die Lichter der Laternen, oder die Detailfülle am Straßenrand “”beobachtet”” hat, kann Division doch nicht ernsthaft als steril bezeichnen.Außer es bezieht sich auf die wenig belebten Straßen, aber hey, da war gerade ein Seuchenausbruch und alles wurde evakuiert.

Flammuss
I, MANIAC
Flammuss

[quote=SYS64738]

Um mal eben ein, zwei Stunden als Jäger + Sammler etwas Beute abzustauben ist der Titel immer gut. Etwas steril, ziemlich repetetiv, aber das Belohnungssystem funktioniert.

[/quote]Sorry, aber seit dem Patch 1.1 funktioniert genau das nicht mehr.Ich habe auch abends gerne mit 1-2 Freunden für 1-2 Stunden Division gespielt.Nach dem Patch erhält man in den Tagesmissionen allerdings so gut wie kein Loot mehr! Und wenn dann sind es 1-2 grüne Items + ein meist sinnloses gelbes beim Boss.Und die Taktik, die Phönixpreise bei den Händlern so lächerlich hoch zu ziehen und gleichzeitig die Phönix Belohnung in den Tagesmissionen auf 10 zu senken ist einfach nur blinder Aktionismus und dumm.Auch mochte ich vorher die Dark Zone, da es eben nicht immer nur um PvP ging, sondern man auch mal spontan zusammen losgezogen ist. Seit dem Patch ist es aber nur noch stumpfes PvP.Die neuen Sets fand ich eine super Idee! Zumindest in der Theorie. Unendlich oft Falcon Crest spielen, um vielleicht irgendwann mal das passende, dunkelgrüne Item zu bekommen? Oder ca. 2.000 (!) Phönix Credits beim Händler ausgeben? Nur zur Erinnerung, für eine Tagesmission gibt es 10 Phönix Credits. Jaja, in der Dark Zone bekommt man auch 3-4 pro Elite Gegner. Super! Für mich hat der Patch 1.1 Division einfach kaputt gemacht. Im Moment sind meine knapp 100 Stunden einfach nur verschwendetet Zeit. Hoffentlich macht Ubisoft diesen Mist wieder rückgängig!

SYS64738
I, MANIAC
SYS64738

Um mal eben ein, zwei Stunden als Jäger + Sammler etwas Beute abzustauben ist der Titel immer gut. Etwas steril, ziemlich repetetiv, aber das Belohnungssystem funktioniert. Das Gameplay reduziert sich tatsächlich im Wesentlichen auf Deckung suchen, auf KI-Kopf zielen, nachladen.Entgegen dem Testbericht finde ich die deutschen Stimmen der NPC-Statisten zumindest inhaltlich grottig. Sich ständig wiederholende Sprachschnipsel wie””Sie leisten gute Arbeit, doch lassen Sie jetzt nicht nach!””””Wie haben Sie das nur gemacht?!?””””Sie sind ein Vorbild für uns alle””””Ich verdanke Ihnen alles””nerven bereits nach wenigen Minuten, zumal die Stimmen latent unpassend sind. Immerhin tun sich in dieser Hinsicht Division und Destiny nicht viel.

Walldorf
I, MANIAC
Walldorf