The Granstream Saga – im Klassik-Test (PS)

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Meinung & Wertung

Oliver Ehrle meint: Granstream Saga ist für Rollenspielneulinge der ideale Einstig ins phantastische Reich der Zauberer und Sagen: Ihr folgt immer der spannenden Handlung und könnt Euch nicht verlaufen, der Schwierigkeitsgrad ist zu Beginn sehr niedrig und steigert sich später gemächlich. Massig Rätsel und Minilabyrinthe sorgen für Abwechslung, dank Motion-Capture-Animationen und drehbarer Kamera erscheint die Fantasywelt sehr plastisch. Die taktischen Kämpfe versorgen Euch obendrein mit der nötigen Dosis Echtzeit-Action. Profis vermissen jedoch freie Missions­wahl, Bonus­ker­ker und Zufallskämpfe, um Geld für Superwaffen zu sammeln und den Helden zu trainieren. Leider besitzen die Protagonisten keine Gesichtstexturen: Erst Animesequenzen und die Bitmap-Portraits der Gesprä­che verpassen den Akteuren Profil.

Einsteigerfreundliches Rollenspiel mit Echtzeitkeilereien: Der Bewe­gungsfreiraum ist begrenzt, die Story dafür umso komplexer.

Singleplayer80
Multiplayer
Grafik
Sound
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Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Steht heute bei mir noch in Top-Zustand als US-Version in meinem Regal. Ich fand das Spiel wirklich klasse.

Lando
I, MANIAC
Lando

Hat mir sehr gut gefallen. Nicht nur wegen der einen oder anderen relativ freizügigen Anime-Sequenz. :>

belborn
I, MANIAC
belborn

Die Story war wirklich richtig gut.Der ganze Rest weniger und die Polygone schon damals überhaupt nicht.Dafür hab ichs als ziemlich “kurz” in Erinnerung (20h etwa)was kein kritikpunkt sein soll.