The iDOLM@STER 2 – im Test (PS3)

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Idolmaster ist für die Mehrheit der videospielenden Japaner alles andere als ein Fremdwort. Der in Fernost äußerst erfolgreiche Mix aus Popstars-Manager und Dating-Sim im Animestil läutet im Land der aufgehenden Sonne die nächste Runde ein. Mit 13 angehenden Popsternchen zur Auswahl gehen wir an die Arbeit. Zuerst heißt es aber: Band zusammenstellen. Und dann geht der Job des Produzenten erst richtig los. Termine planen, Auftritte organisieren, Kostüme aussuchen und die Mädels bei Laune halten. In regelmäßigen Trainingseinheiten feilen wir im Vocal- und Tanz-Coaching an den Stimmen der Bandmitglieder. Und wehe wir drücken beim Üben mal nicht im Rhythmus oder den falschen Button, dann krächzen die Sängerinnen deftig daneben. Das Highlight sind die Bandauftritte. Frei nach Schnauze lösen wir mit Kreis, X-Button oder Viereck im Takt der Ohrwurm-Lieder Stimme, Tanz oder Optik aus und koordinieren damit Choreografie und Gesang der Band.
Lediglich die teils endlosen Dialoge verleiten manchmal zum Dauerdrücken des X-Buttons. Dafür verzaubern Anime-Grafik, eingängige Lieder und die zuckersüßen Mädels mit ihrer Fröhlichkeit und ihrem Optimismus. Freakig, aber eben typisch japanisch!

Gute Laune und Ohrwürmer garantiert! Wer auf Tanzspiele, fröhliche Anime und J-Pop steht, wird sofort in den Bann der gelungenen Popstars-Sim gezogen.

Singleplayer82
Multiplayer
Grafik
Sound