The Incredible Hulk: The Pantheon Saga – im Klassik-Test (PS)

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Zur 16-Bit-Ära hat sich Acclaim über die Marvel-Lizen­zen hergemacht, für die Playstation läßt Ex-Jaguar-Entwickler Attention to Detail die Super­helden­knochen knacken.

Muskelprotz Hulk alias Bruce Banner wird ins Hightech-Hauptquartier des fiesen Pantheons entführt. Kaum auf dem Se­ziertisch gelandet, mutiert der zart besaitete Wissenschaftler zur lebenden Ab­rißglocke. Anstatt seine Widersacher in traditioneller ”Final Fight”-Manier zu verknoten, wagt sich Euer Ökoprügler in die dritte Dimension: Hulk marschiert auf Pad-Kommando in alle Him­mels­richtungen und erforscht eine technisch texturierte 3D-Anlage. Gegenüber seinen ruhigeren Marvel-Kollegen hat der hitzköpfige Grünling weder Geduld, noch Gehirnvolumen für langwierige Puzzle-Einlagen: Egal, ob Hebel, Kisten­ver­schlag oder Schaltpult – sämtliche Objekte werden gnadenlos zertrümmert, zerdellt und mit roher Gewalt in die Texture-Tapete gerammt. Öffnet sich nach dem Adrenalinausbruch kein Stahl­schott, folgt die nächste Zerstörungs­orgie: Ihr zerlegt gläserne Trennwände und Pforten in Polygonfetzen, Cyborg-Legionäre und Superschurken werden mit klassischen Beat’em-Up-Manövern verprügelt.

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Lando
I, MANIAC
Lando

Und für den Shit habe ich damals den Vollpreis bezahlt. 🙁