The Persistence – im Test (PS4)

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Als das namensgebende Raumschiff Persistence ein schwarzes Loch untersucht, bricht die Hölle los: Die Crew mutiert zu Monstern und die Heldin stirbt bereits zu Spielbeginn. Doch das ist hier die Regel: In diesem Rogue-Horror für PlayStation VR gebt Ihr im Minutentakt den Löffel ab und startet erneut als Klon. Um dem Grauen zu entkommen, müsst Ihr die Schiffssys­teme reaktivieren und die Triebwerke starten. Der Weg zu den Missionszielen auf vier Decks ist klar, nicht jedoch, was Euch unterwegs erwartet. Denn hinter jeder Ecke kann ein Fiesling lauern. Handelt mit Bedacht – alarmierte Mutanten machen Euch umgehend den Garaus. Auch, da Ihr keine Zeit zum Flüchten habt. Nur mit gut getimtem Schild-Einsatz habt Ihr im Nahkampf dann noch eine Chance. ­Tastet Euch besser vorsichtig voran, überlistet ahnungslose Gegner und entzieht ihnen DNA-Stränge. Damit verbessert Ihr die Fähigkeiten Eures ­nächsten Klons. Daneben sammelt Ihr Chips, um an Terminals neue Waffen zu generieren. Mit der Gravitations-Knarre schleudert Ihr zum Beispiel Feinde wild herum. Fies: Nach jedem Ableben ist Eure aktuelle Waffe futsch und alle Räume sowie Gegner werden neu angeordnet. So müsst Ihr Euch jedes Mal wieder orientieren. Hilfreich dabei sind Kartenterminals oder besser: die kostenlose App für iOS und Android, mit der Euch ein Kumpel den Weg weisen kann. Move-Controller sind übrigens unnötig, denn Ihr steuert das Geschehen per ­Controller und Blickrichtung.

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Catchmagic
I, MANIAC
Catchmagic

Es gab eine Demo? Ist gerade neben Firewall Zero Hour auf meiner Wunschliste, das Rogue Like Prinzip macht es auf alle Fälle interessant!

Gast

Steht bei mir auch schon im Regal. Demo war schon klasse gemacht und zählt ja offenbar zur Riege der besten PS VR-Titel.

Catchmagic
I, MANIAC
Catchmagic

Wird zur Weihnachtszeit mal gespielt 😉