The Talos Principle 2 – im Test (PS5)

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Wie schon der Vorgänger vereint The Talos Principle 2 zwei Elemente, die auf den ersten Blick kaum zusammenpassen: In Tradition der beiden Portal-Spiele kombiniert der Serious Sam-Entwickler Croteam nämlich Denksportaufgaben, bei denen sich teilweise die Gehirnwindungen verknoten, mit einer anspruchsvollen Geschichte voller philosophischer Fragen.

Irgendwann in der Zukunft ist die komplette Menschheit einem Virus zum Opfer gefallen, das infolge des Klimawandels dem ewigen Eis der Pole entwich. Wir beginnen unser Abenteuer in der Rolle von 1k, dem tausendsten empfindungsfähigen Roboter einer neuen Zivilisation. Gemeinsam mit seinem Team folgen wir dem Lockruf einer Entität namens Prometheus auf eine fremde Insel, wo wir zwölf thematisch unterschiedliche Gebiete erkunden, die jeweils mit acht obligatorischen und mehreren optionalen Rätseln aufwarten. Zunächst leitet Ihr bloß blaue, rote oder grüne Lichtstrahlen von ihrer Quelle um Hindernisse herum zu Empfängern, um Barrieren zu deaktivieren und den Weg zum Ziel zu ebnen. Mit jedem neuen Abschnitt gesellen sich Elemente hinzu: Bald erschafft Ihr an bestimmten Wänden Portale, um Lichtstrahlen durchzuleiten oder Werkzeuge zu platzieren, transferiert Euer Bewusstsein zwischen mehreren Avataren oder kombiniert Konnektoren und Farbwandler, um die zunehmend vertrackten Aufgaben zu meis­tern. Dazwischen erkundet Ihr die schön gestalteten Biome im Leistungs- oder Qualitätsmodus. Letzterer ruckelt bei horizontalen Bewegungen des Öfteren, bietet dafür aber stimmungsvolle Ray-Tracing-Effekte.

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Klingt doch sehr schön