Thrillville – im Klassik-Test (PS2)

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Der Besuch eines Vergnügungsparks ist eine spaßige Sache – allerdings ­können saftige Eintrittspreise, lange Warteschlangen oder veraltete ­Attraktionen das Vergnügen gehörig trüben. Wer hat sich da nicht schon einmal gewünscht, den Park nach eigenen Wünschen umkrempeln zu können? Bei Thrillville schlüpft Ihr in die Rolle eines Kirmes-­Managers und baut Euren eigenen Park auf.

Wobei ‘aufbauen’ nicht ganz korrekt ist: Ihr fangt nicht von Grund auf neu an, sondern bekommt einen halbfertigen Rummelplatz vorgesetzt, dem Ihr an vorgegebenen Stellen weitere Fahrgeschäfte oder Buden hinzufügt. Anschließend dürft Ihr Euch von der Qualität jeder Attraktion überzeugen, indem Ihr sie betretet und an Minispielen teilnehmt. Diese reichen von Wild-West-Ego-Shootern über Retro-Weltraum-Shooter bis hin zu simplen 2D-Rennspielen. Euer Ziel ist es, einen Erfahrungspunkte-Balken zu füllen. Dazu wählt verschiedene Missionen aus: Besiegt z.B. Parkbesucher in Minispielen, heuert Putzkräfte an oder konstruiert wahnwitzige Achterbahnen.

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