Tony Hawk’s Pro Skater 3 – im Klassik-Test (PS2)

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Der König der Trendsport-Spiele kehrt zurück: Zwar versuchten viele Firmen, mit eigenen Skater-Titeln am Thron von Tony Hawk’s Pro Skater zu rütteln, doch ohne Erfolg – nun soll mit dem bereits dritten Teil der Konkurrenz ein weiteres Mal gezeigt werden, wer der wahre Rollbrett-Gott ist.

Bei Tony Hawk’s Pro Skater 3 bleibt die aus dem Vorgänger liebgewonnene Profifahrersippe fast unverändert – lediglich das brasilianische Idol Bob Burn­quist wechselte die Seiten, um zukünftig als Star von Konamis ESPN Skate­boarding anzutreten; seinen Platz nimmt der ”MTV Jackass”-Chaot Bam Mar­gera ein. Alternativ bastelt Ihr Euch einen eigenen Fahrer im Editor zusammen, bei dem Ihr von Größe und Statur bis hin zu mikroskopischen Details wie dem Farbton des Karomusters auf den Socken praktisch jede Kleinigkeit beliebig verändern könnt.

Auch an der gewohnten Steuerung wurde nichts geändert: Auf Knopfdruck springt Ihr mit einem Ollie hoch, danach dient je ein Button für Grabs, Flips oder Grinds, während die Schultertasten für flottere Rotationen sorgen. Um noch coolere Trick-Kombos zu ermöglichen, gesellt sich nun zum ‘Manual’ als Neuheit der ‘Revert’: Dabei handelt es sich um eine schnelle 180°-Drehung, wenn Ihr nach einem Trick auf einer Rampe wieder landet – so könnt Ihr auch hier gleich einen Manual ansetzen. Statt endloser Grindkombos sind also jetzt noch ausgefallenere Aneinan­derrei­hun­gen von Moves möglich.

Wie gehabt düst Ihr mit Eurem Rollbrett durch acht verschiedene Landschaften und erfüllt vorgeschriebene Bedin­gun­gen: Handelt es sich um einen der Wettbewerbe in Tokio oder Rio de Janeiro, habt Ihr drei Läufe Zeit, die Preisrichter mit gewagten Tricks zu verblüffen. Die zwei besten Durch­gänge kommen in die Wertung, um mindestens den dritten Platz und damit eine Me­daille zu ergattern.

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