Too Human – im Test (360)

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Die ersten Spielstunden hat mich ”Too Human” positiv überrascht: Die Welt war stimmig, die Atmosphäre top, die Kampfsteuerung erfrischend anders und die Geschichte ­vielversprechend. Überraschend schnell hat sich allerdings auch Ernüchterung breitgemacht. Das liegt vor allem an dem ideenlosen Spielverlauf: Wenn Ihr zum tausendsten Mal die gleichen Gegner mit den gleichen Moves (viele gibt es ja nicht) um die Ecke bringt, langweilt’s. Zudem wird es oft chaotisch und die Steuerung will dann nicht mehr so, wie Ihr wollt. Und wenn Ihr draufgeht – sei’s drum, die Gegner bleiben ja weiterhin angeschlagen. Motivierend ist das nicht. Jammerschade hingegen schon, denn aus ”Too Human” hätte man mehr machen können, viel mehr!

Stimmungsvolle Schlachtplatte mit RPG-Anleihen und unorthodoxer Steuerung, deren Nonstop-Keilereien bald auf die Nerven gehen.

Singleplayer69
Multiplayer
Grafik
Sound