Under Night In-Birth II Sys:Celes – im Test (PS5)

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Trotz der deutlich sichtbaren II im Titel: Sys:Celes ist der jüngste 2D-Prügler aus dem Hause French-Bread und Ecole Software und dank diverser Revisionen und Updates des ersten, ursprünglich 2012 in Japans Spielhallen erschienenen ­Under Night In-Birth die ­mittlerweile fünfte Veröffentlichung der schlagfertigen Serie. Mit 24 spielbaren Figuren gehen drei bewaffnete Kämpfer mehr an den Start als noch bei der letzten Episode Exe:Late[cl-r], per Season Pass sollen in den kommenden Monaten drei weitere Kämpfer das Line-up ergänzen.

Die Geschichte schließt an die vorherigen Episoden an, einen ausgedehnten Modus extra dafür gibt es allerdings nicht. Vielmehr wird die Story ganz klassisch über den Arcade-Modus erzählt: Prügelt Euch mit dem Sprite-Kämpfer Eurer Wahl durch die allesamt nächtlichen Arenen, um am Schluss das Ende der jeweiligen Geschichte zu erfahren. Dazu kommen ein paar Übungs-Optionen und Duell-Modi, in denen Ihr sowohl lokal als auch online ­(wofür der allseits beliebte Rollback-Netcode implementiert wurde) antreten könnt. Das Kampfsystem ist angenehm zugänglich, Ihr steuert Eure ­Figur über lediglich vier Knöpfe – drei für verschieden starke, flüssig kombinierbare Angriffe und einer für besonders wilde, charakterspezifische Aktionen. ­Würfe und ähnliches werden über Button-Combos ausgelöst und auch Street Fighter-typische Viertelkreis-Specials dürfen nicht fehlen. Schlüssel zum Kampfsys­tem ist das ”Grind Grid”: Die kleine Anzeige unten füllt sich durch aggressives Kämpfen und verschafft saftige Schadensboni.

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