Unexplored 2: The Wayfarer’s Legacy – im Test (Xbox Series X)

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Meinung & Wertung

Steffen Heller meint: Die Grundidee mit Rollenspiel-Mechaniken, Permadeath und dem Fokus auf Erkundung hat mich neugierig gemacht. Leider greift dieses Potpourri nicht gut ineinander und der Spielspaß bleibt auf der Strecke. Jede Form von Action in Dungeons und Events fühlt sich lasch und unübersichtlich an – eine Karte existiert nur für die Oberwelt. Glücklicherweise gibt es wenigstens viele ”Cheat”-Optionen, um die Schwierigkeit selbst zu bestimmen. Doch schlussendlich hätte ich mir lieber von Hand erstellte Figuren und Levels gewünscht, denn die prozedurale Generierung habe ich hier nur als großen Nachteil empfunden.

Zu viel gewollt und zu wenig poliert: Die spannende Prämisse taugt leider nur auf dem Papier.

Singleplayer48
Multiplayer
Grafik
Sound
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