V-Rally Edition ’99 – im Klassik-Test (N64)

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Mit V-Rally veröffentlichte Infogrames vor eineinhalb Jahren das erste Rally-Spiel mit Simulations­an­spruch. Nach dem Play­station-Debüt folgt jetzt mit der Edition ’99 die N64-Pre­miere.

Bevor Ihr Euch auf die rund 50 staubigen und schlammigen Pisten wagt, wählt Ihr zwischen sieben Front­trieblern und vier Allradfahrzeugen. Einsteiger üben beim gegnerlosen Zeit­fahren und schalten auf Wunsch ein transparentes Gei­ster­­­fahr­zeug mit ihrer besten Run­den­zeit zu. Profis wagen sich in die zwei ­an­deren Spielmodi: Bei „Arcade“ tretet Ihr auf je nach Schwie­rigkeitsgrad vier bis sechs Rund­kursen gegen drei Com­pu­ter­piloten an. Er­reicht Ihr das Ziel, bevor die Zeit ausläuft, qualifiziert Ihr Euch für die nächste Runde. Schafft Ihr’s nicht, müßt Ihr ein wertvolles Conti­nue opfern. Die große Meister­schaft führt Euch durch acht Länder mit jeweils drei Etap­pen zu unterschiedlichen Ta­geszeiten und Witte­rungs­­be­dingungen: Staubige Feldwege bei der Safari-Rally fordern ebenso Euer fahrerisches Kön­nen wie spiegelglatte Schneepisten im nächtlichen Schweden. Gesellige Rally­fahrer treten bei sämt­lichen Modi via Split­screen gegen einen Freund an.

V-Rally Edition ’99 hält sich nahe an das Playstation-Original. Die meisten Autos und Strecken wurden übernommen, nur im Detail gibt es Un­terschiede: Veränderbare Fahrzeug­ein­stellungen wurden wegrationalisiert, dafür bekam die Meisterschaft eine zusätzliche Wahl­möglichkeit verpaßt: Je nach Einstellung setzt Ihr Euch auf der Piste mit drei Com­putergegnern auseinander oder braust im Colin McRae-Stil alleine bei der Zeitjagd über den Asphalt.

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Wusste garnicht das es das fürs n64 gibt!
Kannte nur Top Gear Rally