Vampire Hunter D – im Klassik-Test (PS)

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Die Erde im Jahr 12090: Nach langer Zeit der Unterdrü­ckung und Furcht gewinnt die Menschheit langsam Ober­­hand über die blutsaugenden Vampire. Jäger werden losgeschickt, die Geschöpfe der Nacht ein für allemal auszulöschen. Die ‘Dunpeals’ (halb Mensch, halb Vampir) sind die begehrtesten Un­totenkiller, da sie über gewaltige magische Kräfte verfügen.

Angelehnt an die japanische Buchserie Vampire Hunter D (diente als Vorlage für den Kinofilm ”Blade”) schlüpft Ihr in die Haut des Vampirjägers D, der die Tochter eines reichen Dorfbewohners aus den Zähnen von Obermotz Meier Link befreien soll. Und so durchstreift Ihr mit dem Polygon-Helden die vorberechneten Räume eines unheimlichen Schlosses. Bewaffnet mit einem kreuzförmigen Schwert sowie Eurer linken, sprechenden Hand vermöbelt Ihr Zombies, Fledermäuse und andere Höllenkrea­tu­ren. Auf Tastendruck blockt Ihr Angriffe mit Eurem Umhang, führt Sidesteps aus und feuert Granaten, Holzpfeile oder Ra­ke­ten ab. Durch die Einnahme von verschiedenen Elixieren haltet Ihr Euch bei Kräften oder manipuliert Ds Mensch/ Vam­pir-Verhältnis und somit gleichzeitig Eure Fähigkeiten. Eine Kar­te hilft bei der Orientierung im Schloss.

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