Viking: Battle for Asgard – im Test (360)

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Mit welcher Brachialgewalt Skarin ganze Armeen wegräumt, ist imposant und optisch gelungen in Szene gesetzt. Daran könnten sich artverwandte Langweiler wie ”Dynasty Warriors” ruhig ein Beispiel nehmen. Ärgernisse wie eine gelegentlich konfuse Kamera und hampelige Gegner tauchen allerdings auch auf. Das rabiate Schlachten hat mir Spaß gemacht und mich manchmal zum Rasen gebracht: Es nervt, wenn ich mich durch ein feindverseuchtes Dorf kämpfen muss, die Karte aber keine Hilfe beim Finden des richtigen Wegs ist. Oder wenn ein Gegnertrupp auf mich einstürzt und mein Wikinger manchmal nur verwirrt um sich haut. Ansonsten ist ”Viking” zwar nicht der ganz große Knaller, aber eine sehr ansehnliche Schlachtplatte.

Mächtig blutige Wikinger-Action: knackige Metzelei mit Massenschlacht-Einlagen und viel Atmosphäre, aber auch ein paar Macken.

Singleplayer77
Multiplayer
Grafik
Sound