Wacky Races featuring Fred Fieslin und Teufelszahn – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Auf dem Dreamcast war Wacky Races zwar schnucklig, aber frustrierend. Die PS2-Fassung macht es da besser, immerhin stehen diesmal mehrere Schwierigkeitsgrade zur Wahl, was anfängliche Probleme etwas dämpft. Die Optik weiß immer noch zu gefallen, die knallbunten Szena­rien mitsamt (auf Wunsch abschaltbarer) Cel-Shading-Tech­nik verströmen auf gelungene Weise Cartoon-Feeling. Ein dickes Plus gibt es auch für das neue Stadt-Szenario, das für zusätzliche Abwechslung sorgt. Zu einem ganz freundlichen Gesicht reicht es aber trotzdem nicht, denn das Hauptübel blieb doch erhalten: Noch immer
wuseln die Gegner mit Vorliebe im Pulk um den Kurs und versenken Euch prompt kurz vor Schluss mit einem unerwarteten Extra – sowas nervt kräftig.

Ordentlich aufpolierte Umsetzung des Dreamcast-Funracers, aber immer noch mit kleinen Macken.

Singleplayer66
Multiplayer
Grafik
Sound
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Gast

“… und versenken Euch prompt kurz vor Schluss mit einem unerwarteten Extra – sowas nervt kräftig.”
Erinnert mich an Mario Kart auf der Wii …