Wacky Races featuring Fred Fieslin und Teufelszahn – im Klassik-Test (PS2)

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Knapp ein Jahr nach der Dreamcast-Fassung rasen die Hanna-Barbera-Zeichen­trickstars aus der Wacky Races-Serie nun auch auf der PS2 um die Wette. Egal ob Steinzeitmensch, Mini-Mafioso, Holzfäller oder Barbie­püppchen: Jeder der elf Teilnehmer (drei davon müssen erst freigespielt werden) verlässt sich auf ein skurriles Vehikel samt diverser Extras, die von offensiven Angriffs­waffen bis zu Schutzschilden gegen feindliche Attacken reichen. Maximal drei Specials legt Ihr auf die Feuer­knöpfe, ihre Aktivierung ist allerdings nicht beliebig: Je nach Qualität des Extras benötigt Ihr eine bestimmte Zahl ‘W’-Symbole, die auf den Strecken verteilt liegen – werdet Ihr getroffen oder kracht Ihr in Hindernisse, leert sich allerdings Euer Depot.

Neben normalen Rennen und Pokal­wettbewerben wagt Ihr Euch an den großen Abenteuer-Modus: Hier spielt Ihr durch Siege neue Pisten und Fähigkeiten frei. Insgesamt 20 Strecken warten in Wacky Races auf Euch. Nur auf der PS2 gibt es dabei schnucklige Anima­tionen neben dem Renngeschehen zu bewundern, auch die Kurse im brandneuen Stadt-Szenario sind exklusive Schöpfungen.

Gesellige Cartoon-Raser schnappen sich bis zu drei Freunde für Splitscreen-Duelle und tragen entweder normale Rennen aus oder bekriegen sich gegenseitig in speziell dafür eingerichteten Kampfarenen.

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“… und versenken Euch prompt kurz vor Schluss mit einem unerwarteten Extra – sowas nervt kräftig.”
Erinnert mich an Mario Kart auf der Wii …