Warhammer: Vermintide 2 – im Test (Xbox One)

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Wie schon im Vorgänger Warhammer: End Times – ­Vermintide (76% in M! 11/16) verschlägt es Euch auch in Warhammer: ­Vermintide 2 wieder in das ­Fantasy-Reich Ubersreik, das vom garstigen Rattenvolk Skaven überrannt wurde. Da sich dieses zu allem Übel auch noch die Chaos-Fraktion als mordlüsterne Unterstützung ins postapokalyptische Boot geholt hat, machen sich die bekannten Kämpfer Kruber, ­Sienna, Victor, Bardin und Kerillian wieder auf, um den Gegnern das Fell über die Ohren zu ziehen. In guter, alter Left 4 Dead-Manier häckselt Ihr Euch in Ego-Perspektive mit Schwert, Axt oder anderen Nah- und Fernkampfwaffen durch Horden von Gegnern, sammelt diverse, dem Level des gewählten Charakters angepasste Beute und steckt die errungene Erfahrung in einen übersichtlichen, 15 passive Eigenschaften umfassenden Talentbaum. Um die 13 optisch gelungenen Missionen mit ­ihrer linearen Struktur erfolgreich meistern zu können, dürft Ihr in Vermintide 2 erstmals jeden der Helden auf einen Karrierepfad samt spezieller Heldenkraft schicken. Je nach Vorliebe macht Ihr so aus Bardin und Co. etwa einen Tank oder Meuchler und arrangiert Euch so mit dem soliden, etwas trägen Kampfsystem. Da Ihr die Talentpunkte jederzeit neu verteilen und so diverse Waffen und Klassen miteinander kombinieren könnt, bietet ”Vermintide 2 trotz übermächtigen Spezialisierungen viel Raum zum Experimentieren. Diese Möglichkeit solltet Ihr auch nutzen, da bereits die niedrigste der vier Schwierigkeitsstufen für ordentlich Ärger sorgt. Gut, dass Ihr Euch mit bis zu drei ­Mitspielern ins blutige Getümmel stürzen dürft, denn mit den KI-Kumpanen wird es eine Herausforderung.

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