Warriors Orochi 4 – im Test (PS4 / Switch)

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Bei Dynasty Warriors 9 vernachlässigte Koei Tecmo vor ein paar Monaten zugunsten eines halbgaren Open-World-Ansatzes die zwar von Episode zu Episode fast gleichen, aber doch stets vorhandenen Qualitäten der Reihe. Mit ­Warriors Orochi 4, einem Crossover zwischen Dynasty ­Warriors und Samurai Warriors, will man jetzt wohl zeigen, dass man die alten Fans nicht vergessen hat: Hier ist wieder fast alles, wie man es kennt. Im Dreierteam wetzt Ihr über die ausladenden Schlachtfelder, schickt Hunderte, wenn nicht gar Tausende von gegnerischen Soldaten über den Jordan und freut Euch über wuchtige Spezialangriffe und das neue ­Magiesystem. Zusammengehalten wird die gute 50 Missionen umspannende Klopperei von einer nicht allzu cleveren, aber immerhin halbwegs funktionierenden Handlung. Ein paar Figuren nehmen größere Rollen ein, andere dürfen zumindest ein, zwei Sätze sagen – bei 170 spielbaren Charakteren ist wohl auch nicht mehr zu verlangen. Mehr verlangen könnte man aber von Inhalt und Technik: Ja, es gibt viele Figuren und Missionen, das Drumherum ist aber eher simpel ausgefallen. Ein guter Teil der Handlung wird mit Textkästen sowie Charakter­porträts vermittelt, und der ­direkte Vorgänger hatte schlichtweg mehr Spielmodi.

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Bishamon30
I, MANIAC
Bishamon30

Dynasti Warriors hat mir noch nie so zugesagt. werde auch warriors orochi nicht kaufen. nicht mein fall.