Warriors Orochi 4 Ultimate – im Test (Switch)

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Nach dem allgemein ­wenig geschätzten ­Dynasty Warriors 8 kehrte Koei Tecmo mit der Crossover-Metzelei Warriors Orochi 4 zu den Grundlagen der Reihe zurück – und natürlich kommt auch dieser Warriors-Ableger nicht ohne ein großes Update aus. Wie im Anfang 2019 erschienenen Original treffen historische Samurai auf Krieger aus dem mittelalterlichen China, ein paar griechische Götter mischen ebenfalls mit. Die Ultimate-Fassung von Warriors Orochi 4 bietet ein paar neue und auch ein paar inhaltlich erweiterte Szenarien sowie immerhin sieben neue spielbare Figuren: Aus der griechischen Sagenwelt begrüßen wir jetzt Hades, Gaia, Achilles und Perseus, aus Mystic Heroes ist der elegante Yang Jian spielbar, Jeanne d’Arc schaut aus dem alten Frankreich vorbei und abgerundet wird das Feld von DoA– und Ninja Gaiden-Kämpfer Ryu Hayabusa. Dazu kommen viele Erweiterungen und Veränderungen im Detail wie auswechselbare Musou-Angriffe, neue magische Schätze und ein verändertes ­Interface. In Sachen Spielmodi dürft Ihr Euch jetzt in den neuen Infinity-Mode stürzen, wo Ihr Rohstoffe für neue Waffen freispielt.

Sonst ist alles, wie man es von der Warriors-Reihe kennt: In epischen Massenschlachten mäht Ihr im Dreierteam Hunderte von Gegnern nieder, erobert Kontrollpunkte oder verteidigt diese und legt Euch mit gegnerischen Offizieren und Anführern an, auf das Open-World-Gedöns des eingangs erwähnten Dynasty Warriors 8 wird vernünftigerweise verzichtet. Wer letztes Jahr bei Warriors Orochi 4 noch nicht zugeschlagen hat, holt sich die Ultimate-Fassung als dickes Komplett­paket. Besitzer des Originalspiels besorgen sich für weniger Geld den entsprechenden DLC und erweitern Ihr altes Warriors Orochi 4 zur ultimativen Version.

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