Worms Pinball – im Klassik-Test (PS)

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Wurmkur für die Playstation: Team 17 feiert das Come­back der rosa Ringelhelden nicht nur mit der Mehrspieler­gaudi Worms Armaged­don, sondern schiebt gleich noch einen Worms-Flipper hinterher. In hochauflösender Grafik bekommt Ihr einen Tisch zu Ge­sicht, bei dem sich thematisch alles um die schwerbewaffneten Humusfresser dreht. Mit vier Schlägern balanciert Ihr die glänzende Stahlkugel, schießt sie auf Rampen, versenkt sie in Fallen oder ballert gegen die Bumper. Habt Ihr durch eine geschickte Trefferfolge den Multi­ball-Modus freigeschaltet, dürft Ihr mit drei Kugeln gleichzeitig Punkte sammeln. Während Ihr Euch bemüht, den Ball im Spiel zu halten, laufen über das LE-Display am oberen Bildrand (dessen Transpa­renz Ihr justieren dürft) putzige Animationen mit den rabiaten Regenwürmern. Bei einer bestimmten Trefferkombination dürft Ihr Euch außerdem mit einem Hütchenspiel Millionen-Boni verdienen. Kenner erfreuen sich an den originalen Worms-Samples wie “Watch this” oder “Oh Dear”.

Auf ein reichhaltiges Optionsmenü à la Big Race USA müsst Ihr bei Worms Pinball zwar verzichten, dafür bekommt Ihr einen zweiten Tisch fürs Geld. In World Rally Fever schlenzt Ihr die Kugel mit drei Schlägern über ein Spielfeld, das sich dem Rennsport widmet. Akustisch untermalt wird die PS-starke Punktejagd von einem rockigen Soundtrack und englischer Sprache.

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