Spiel: | Wrath: Aeon of Ruin |
Publisher: | Fulqrum Publishing |
Developer: | Slipgate Ironworks |
Genre: | Ego-Shooter |
Getestet für: | PS5 |
Erhältlich für: | PS4, PS5, Switch, XOne, XSX |
USK: | 16 |
Erschienen in: | 6 / 2024 |
Dieser Retro-Shooter basiert auf der Quake-Engine und schlägt spielerisch in eine ähnliche Kerbe. Ihr ballert Euch in nicht vorgegebener Reihenfolge durch ca. einstündige Open-Hub-Levels und habt nach einem Areal fast alle Gegner und Waffen bereits gesehen. Speichern ist durch seltene, einmalige Checkpoints und eine Loot-Ressource nur sehr begrenzt möglich (optional aber auch unbegrenzt).
Das verwinkelte Leveldesign ist so mäßig wie die wenig befriedigenden Gefechte gegen die in die Welt teleportierenden Monster-Massen. Findet Ihr Schlüssel nicht, steht öde Sucherei auf dem Plan.
Abseits der offenen Missionsstruktur ein vollkommen unauffälliger Vertreter seiner Zunft.
Singleplayer | ![]() | 57 |
Multiplayer | ![]() | |
Grafik | ![]() | |
Sound | ![]() |
Turok hatte hier tatsächlich nur 36 Punkte bekommen, was ich persönlich auch für viel zuwenig empfinde.
Sowas in der Drehe hatte Turok 1 doch auch erhalten und dennoch dürfte das den meisten hier im Forum mehr Spaß machen als die aktuellen Call of Dutys mit all ihren Awards – Kritikermeinungen sind eben auch nur subjektive Standpunkte, die über den individuellen Spielspaß recht wenig aussagen.
Bald ist Wrath per PC Mod (Dank an Team Beef) auch in VR spielbar. Daher hatte ich leise Hoffnungen, dass es ganz gut wird, aber 57 Spielspasspunkte klingen schon ernüchternd.