Yakuza Kiwami – im Test (Switch)

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Warum Sega nach ewigem Zögern nicht auf die ­bevorstehende Nachfolger-Hardware wartet und die Nintendo-Premiere doch noch auf Switch erfolgt, bleibt ­ebenso rätselhaft wie die ­Tatsache, dass nicht das sinnvollere Prequel Zero dafür gewählt wurde.

Einstiegsprobleme sollten Yakuza-Novizen indes auch mit dem per Kiwami-Überarbeitung aufpolierten ersten Teil nicht haben, wirklich faszinieren kann der auf der Switch aber nicht: Statt 60 fps wie auf der PS4 (78% in M 01/17) sind nicht immer stabile 30 fps angesagt. Nimmt man das in Kauf, hat sich Kazuma Kiryus Debüt insgesamt prima gehalten.

Trotz technisch nüchterner Portierung immer noch ein lohnenswertes und unterhaltsames Ganoven-Epos.

Singleplayer77
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8BitLegend
I, MANIAC
8BitLegend

Muss trotz anfänglicher Skepsis einräumen, dass es eine gute Idee war. Tatsächlich war Kiwami der einzige Teil, der mir im Vergleich zu den anderen Titeln zu weit vom gewohnten Standard zurückfiel. Auf der Switch gleicht sich das durch die Hardware-Limitierung gefühlt aus und hat zumindest auf dem OLED Screen seinen eigenen optischen Reiz. Der Preis ist auch fair, andere Hersteller hätten gut das doppelte verlangt.

Revan
I, MANIAC
Revan

Bin durch die neuen Rollenspiel-Ableger in die Serie hineingeschlüpft und hab mich sofort verliebt 🥰

Kiwami ist jetzt nach den Teilen mit Ishiban und Judgement mein fünfter Titel der Serie, bei dem ich die 100 % Achivements anstrebe 😄

Danach gehts wohl weiter mit Zero oder Ishin 💪