Siesta Fiesta – im Test (3DS)

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Spiele in Breakout-Tradition, bei denen mit Ball und Paddle Blöcke am oberen Bildschirmrand abgeräumt werden, haben auf Nintendo-Handhelds Tradition: vor Urzeiten etwa das simple, aber unterhaltsame Alleyway, ein Starttitel für den Game Boy. Seitdem hat sich spielerisch viel getan und bis auf die Grundlage hat Siesta Fiesta nicht mehr viel mit der schwarz-weißen Ball-Dotzerei von damals gemeinsam.

Die rund fünfzig knallbunten Levels scrollen stetig von links nach rechts, bieten Extras und viele Möglichkeiten, Punkte zu machen – sogar manch schräger Piñata-Boss will erledigt werden. Dank vieler Steuerungsoptionen könnt Ihr das Spiel ganz nach Euren Wünschen angehen – steuert das Paddle sowohl mit Analogstick oder Digikreuz, die optimale Kontrolle habt ihr aber mit Stylus und dem unteren Touchscreen. Dabei werden auch Modi für Linkshänder geboten – eine sehr sinnvolle Option, die es viel öfter geben sollte.

Thomas Nickel meint: Das Mexiko-Setting ist hübsch bunt anzusehen, die Musik geht ins Ohr und dank überzeugender Ball- und Paddle-Physik habt Ihr nie das Gefühl, keine Kontrolle über das Geschehen zu haben. Die Levels sind nicht nur abwechslungsreich, sondern auch genau von der Länge, dass man sie immer wieder spielt, um noch ein paar mehr Boni mitzunehmen. Die verschiedenen Steuerungsvarianten funktionieren wunderbar und lassen sich Euren Wünschen gemäß anpassen. All das macht Siesta Fiesta zum einwandfreien Geschicklichkeitstest.

Gewitzte Sidescroll-Neuinterpretation der klassischen “Breakout“-Spielidee.

Singleplayer8
Multiplayer
Grafik
Sound