Deutscher Computerspielpreis 2018 – das sind die Gewinner

2
749

Gestern wurde in München der Deutsche Computerspielpreis 2018 verliehen – die Nominierungen findet Ihr hier, die Sieger in den insgesamt 13 Kategorien gleich im Anschluss:

Bestes Deutsches Spiel
(dotiert mit 110.000 Euro zuzüglich Medialeistungen im Gegenwert von 60.000 Euro)

  • Witch It
    Barrel Roll Games

Bestes Kinderspiel
(dotiert mit 75.000 Euro zuzüglich Medialeistungen im Gegenwert von 40.000 Euro)

  • Monkey Swag
    Tiny Crocodile Studios & kunst-stoff / United Soft Media Verlag

Bestes Jugendspiel
(dotiert mit 75.000 Euro zuzüglich Medialeistungen im Gegenwert von 40.000 Euro)

  • Witch It
    Barrel Roll Games

Bestes Serious Game
(dotiert mit 40.000 Euro)

  • Vocabicar
    Quantumfrog

Bestes Mobiles Spiel
(dotiert mit 40.000 Euro)

  • Card Thief
    Arnold Rauers

Bestes Gamedesign
(dotiert mit 40.000 Euro)

  • TownsmenVR
    HandyGames

Beste Innovation
(dotiert mit 40.000 Euro)

  • HUXLEY
    Exit Adventures

Beste Inszenierung
(dotiert mit 40.000 Euro)

  • The Long Journey Home
    Daedalic Studio West / Daedalic Entertainment

Bestes Internationales Spiel
(undotiert)

  • Assassin’s Creed Origins
    Ubisoft

Beste Internationale Spielewelt
(undotiert)

  • Horizon Zero Dawn
    Guerilla Games / Sony Interactive Deutschland

Bestes Internationales Multiplayer-Spiel
(undotiert)

  • Witch It
    Barrel Roll Games

Nachwuchspreis (mit Konzept)
(dotiert mit insgesamt 50.000 Euro: 1. Platz 35.000 Euro, 2. Platz 15.000 Euro)

  • Ernas Unheil (1. Platz und 35.000 Euro)
    Aileen Auerbach, Jessica Bodamer, Lisa Forsch, Olga Trinova, Talea Sieckmann / HTW Berlin
  • Sunset Devils (2. Platz und 15.000 Euro)
    Andreas Illenseer / Carl-Hofer Schule

Nachwuchspreis (mit Prototyp)
(dotiert mit insgesamt 50.000 Euro: 1. Platz 35.000 Euro, 2. Platz 15.000 Euro)

  • Fading Skies (1. Platz und 35.000 Euro)
    Marc Fleps / HAW Hamburg
  • Realm of the Machines (2. Platz und 15.000 Euro)
    Julian Ludwig, Sebastian Jantschke, Stefan Held, Wanuscha Nourbakhsh, Alina von Petersdorff, Sharon Schwaab, Maximilian Miesczalok, David Ernst, Pascal Marschar / Mediadesign Hochschule München

Sonderpreis der Jury
(undotiert)

  • Friendly Fire (Charity Aktion)

Publikumspreis
(undotiert)

  • ELEX (Piranha Bytes, Essen)
neuste älteste
Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

Das nominierte QB – a cube’s tale hab ich mir mal eben für 2€ gekauft.

Ich vermisse The Surge in der Liste. Ist zwar nicht sonderlich innovativ, aber technisch durchaus ambitioniert für ein deutsches Spiel. Viel Spaß hatte ich in den vergangenen zwölf Monaten auch mit der Konsolenfassung von Shadow Tactics.

Die Spielwelt von Assassin’s Creed Origins fand ich noch einen Ticken beeindruckender als die von Horizon, auch wenn letzteres die schönere Grafik bietet. Aber kann man schon so entscheiden.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Von den meisten Sachen noch nie was gehört. Aber solche Preise find ich prinzipiell gut, wenn sie helfen, die örtliche Spieleindustrie bekannter zu machen und zu fördern.