Killing Zone – im Klassik-Test (PS)

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Klobige Playmobil-Männchen prügeln in 3D: In der Killing Zone treffen sich ausrangierte Horror- und Sagengestalten (z.B. Frankenstein und der Minotaurus) zur ultimativ ruckligen Polygon-Keilerei. Der Zoom auf die Übersichtskarte stolpert Euch entgegen, die Kamera macht meilenweite Sätze durch die Arena, und Eure Krieger zittern wie beim Alkoholentzug.
Wer tapfer dranbleibt, bekommt es nicht nur mit den konfusen Attacken der Gegner zu tun, sondern auch mit der verzogenen Kollisionsabfrage, die ganze Schlagserien ins Leere schickt. Dabei nützt Ihr nur die normalen Hiebe, da die träge Steuerung die meisten Specialmoves verweigert. Angesichts der üblen Clipping-Fehler, der krächzenden Digischreie und popligen Dudelmelodien, den Bauklotz-artigen Kämpfern und eintönigen Hintergründen steht fest: Killing Zone ist der bislang mieseste Playstation-Prügler.

3D-Horror: Starre Krieger, permanente Ruckelanfälle und die träge Steuerung machen ”Killing Zone” zur Prügelqual.

Singleplayer32
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
greenwade
I, MANIAC
greenwade

hab ich auch noch als mega gurke in erinnerung. 🙂 …von Naxat!? hab ich bis jetzt gar nicht gewusst. wären sie lieber bei ihren shootern geblieben. aber so war die zeit eben damals. 3d-vs-beatemups waren DER shit und jeder wollte ws vom kuchen haben.

Ziep
I, MANIAC
Ziep

Sollte auf die PS Classic. Als Polygonprachtexemplar.