Spawn: The Eternal – im Klassik-Test (PS)

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Ein kostspieliger Deal in der Hölle: Nur wenn Spawn genügend Seelen herbeischafft, darf er im Austausch seine geliebte Frau noch einmal in die Arme schließen. Die 3D-Eskapaden des unfreiwilligen Höllenzöglings alias Al Simmons verfolgt Ihr in frei begehbaren Tomb Raider-Polygonwelten, die Euch durch je drei Abschnitte in Gegenwart, Mittelalter und Steinzeit führen. Grobschlächtige Pixel-Tapeten gaukeln Euch verrottete Ghettos oder miefige Kanal­systeme vor, in denen Ihr nach Schaltern forscht. Diese öffnen an anderer Stelle Türen und geben den Weg zum sanft glimmenden Exit-Portal frei.

Damit Ihr auf Eurer langwierigen Wan­derung nicht einschlaft, setzt Ihr gegen vereinzelt umherstreifende Dämonen und Verbrecher alle paar Minuten zur Handschlag-Combo an: In der Poly­gon-Klopperei beharkt Ihr die Monster mit Schlag- und Kickmanövern, durch eine Handvoll Specials setzt Ihr zu rudimentären Combos an. Sammelt Ihr während der Exkursion genügend Sphären-Extras, kann der geschwächte Spawn während der Schlägerei Lebens­energie auffrischen und Feuer­strahlen einsetzen – untermalt durch ­unheimliche Sound­collagen.

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