RollerCoaster Tycoon – im Klassik-Test (Xbox)

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Selbst ist der Mann: Statt im Team zu arbeiten, stampfte Chris Sawyer seinen PC-Hit Rollercoaster Tycoon per Eigenregie aus dem Boden. Jetzt dürfen auch Xbox-Bastler ihren eigenen Freizeitpark erschaffen. Vor Eurem Dienstbeginn als allmächtiger Manager wählt Ihr eines der 28 Szenarien aus: Da sollen öde Wüsten bzw. Eisberge in ein rauschendes Spaßmekka verwandelt oder florierende Einrichtungen wie der originale Heide-Park in die Gewinnzone gebracht werden.

Ob rückständiger Forschung stehen Euch anfangs nur Standard-Bauten wie Karussell, Pommes-Bude oder Riesenrutsche zur Verfügung. Clevere Bauherren werden aber schon bald mit spektakuläreren Attraktionen versorgt: So stöpselt Ihr via Editor Eure eigenen Achterbahnen zusammen, fügt halsbrecherische Loopings hinzu und schmückt den fertigen Adrenalin-Erzeuger schließlich mit lauschigen Springbrunnen. Bei aller architektonischen Kreativität sollte man allerdings stets auf den schwindenden Kontostand achten: Nicht nur Eure Baumaßnahmen verbrennen Kohle, sondern auch das Personal will entlohnt werden. Letztgenannte Helfer verdingen sich als Aufseher, Mechaniker oder Alleinunterhalter und sorgen für Ordnung im Wusel-Chaos.

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hnh4u
I, MANIAC
hnh4u

Schade, das dieses Spiel nicht auf aktueller Xbox Hardware läuft. Dieses und das erste Xbox Castlevania fehlen noch, um mich von einer Xbox zu überzeugen.