Hell Pages – im Test (Switch)

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Ein horizontal scrollendes Shoot’em-Up mit durchaus derber Okkult-Horror-Thematik – wer hätte gedacht, dass es ausgerechnet auf einer Nintendo-Konsole mal so zur ­Sache gehen würde?

Der Grafikstil erinnert an manch ein Heavy-Metal-Cover der 1980er, spielerisch und inhaltlich weckt das krude Werk Erinnerungen an Masayas Mega-Drive-Klassiker Gynoug. Zudem hinterlassen besiegte Gegner Geld, das Ihr im Shop für Upgrades und Continues ausgebt – sonst ist beim ersten Lebensverlust Schluss. Leider sind weder Bosstaktiken noch Gegnerformationen allzu interessant ausgefallen.

Rumpelige Horror-Ballerei mit Heavy-Metal-Charme, aber wenig durchdacht und abwechslungsarm.

Singleplayer51
Multiplayer
Grafik
Sound
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Bock schwer ehhhy