Tokyo Game Show – weniger Besucher als im letzten Jahr

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Die CESA gibt bekannt, dass in diesem Jahr 262.076 Menschen die Tokyo Game Show besuchten. Das sind weniger als im Vorjahr (298.690 Besucher), aber mehr als 2017 (254.311 Besucher).

Die nächste Tokyo Game Show findet vom 24. bis 27. September 2020 auf dem Messegelände Makuhari Messe statt.

Fairy Tail – flotter TGS-Trailer zum Rollenspiel

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Zwar dauert es noch eine ganze Weile, bis wir Fairy Tail endlich spielen dürfen, aber Koei-Tecmo verkürzt diese Wartezeit jetzt zumindest etwas mit einem neuen Trailer, der jetzt auf der Tokyo Game Show zu sehen war. Dieser gewährt  einen guten Überblick, was das Rollenspiel inhaltliich zu bieten hat und würzt dies mit flotten Gameplay-Schnipseln.

Fairy Tail erscheint im nächsten Jahr für PS4 und Switch.

Nioh 2 – offene Beta im November

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Sony und Team Ninja haben eine offene Beta für Nioh 2 angekündigt. Diese findet zwischen dem 1. und 10. November statt. Über deren genauen Umfang ist bis dato noch nichts bekannt.

Wie wir seit der gerade zu Ende gegangenen Tokyo Game Show wissen, erscheint die Vollversion von Nioh 2 dann Anfang 2020 für PS4.

Borderlands 3 – ausführliche Technikanalyse

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Digital Foundry präsentiert uns eine ausführliche Technikanalyse zu Borderlands 3. Darin erweist sich keine der beiden Versionen als makellos, aber die Xbox One X setzt sich, vor allem dank einer besseren und stabileren Bildrate, gegen die PlayStation 4 Pro durch.

Borderlands 3 erschien am 13. September für PS4 und Xbox One.

Atelier Ryza: Ever Darkness & The Secret Hideout – emotionaler Story-Trailer von der Tokyo Game Show

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Koei-Tecmo und Gust zeigten im Rahmen der Tokyo Game Show einen neuen Story-Trailer zu Atelier Ryza: Ever Darkness & The Secret Hideout. Darin macht man uns, von melancholisch angehauchten Klavierklängen untermalt, mit der Geschichte des Action-Rollenspiels vertraut.

Selbst erleben können wir diese ab dem 1. November, wenn Atelier Ryza: Ever Darkness & The Secret Hideout bei uns für PS4 und Switch erscheint.

NBA Pro 99 – im Klassik-Test (PS)

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Meinung & Wertung

Thomas Szedlak meint: Auch der 99er-Jahrgang von NBA Pro bietet routinierte NBA-Unterhaltung ohne Inno­vationen: Icon-Passing und Bonus-Wettbewerbe fehlten zwar beim Vorgänger, sind aber längst Standard. Zwiespältige Gefühle auch in Sachen Grafik: Flüs­siges Scrolling, aber abgehackte Spieleranimationen auf der Playstation – umgekehrtes Bild auf dem N64. Auf letztgenannter Konsole stört auch die im direkten Vergleich geringere Auflösung, das verwaschene Bild erschwert die Orientierung deutlich. Die N64-Version bietet mehr Steuerungsfinessen, dafür erlebt Ihr auf der Playstation den rasanteren Matchverlauf; insgesamt ist das Spiel hier actionreicher und spaßiger. NBA Pro 99 hat zwar den Abstand auf die Konkurrenz von EA (NBA Live 99) bzw. Acclaim (NBA Jam 99) verkürzt, ist aber grafisch und spielerisch weiterhin unterlegen.

Weniger anspruchsvoll, aber spaßiger als auf dem N64. Dank hübscher Midres-Optik ist’s ­zudem übersichtlicher.

Singleplayer74
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Neue Spiele der Woche: 16. bis 22. September 2019

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Jede Woche buhlen neue Videospiele um die Gunst der Käufer – in dieser Übersicht wollen wir Euch kompakt und komfortabel nach Systemen sortiert zeigen, was gerade neu in die Läden kommt und spätestens Freitags überall zu haben sein sollte.

Dabei gilt: Irrtümer und kurzfristige Verschiebungen lassen sich nicht ausschließen, wir bemühen uns aber, das Sortiment möglichst korrekt aufzulisten. Außerdem beschränken wir uns in der Regel (Ausnahmen kann’s also geben) auf die regulären Fassungen von neuen Spielen, die als physikalische Datenträger und offiziell hierzulande erhältlich sind.

Diese Woche erscheint…

…für PlayStation 4:

  • Bus-Simulator (Astragon)
  • Ni no Kuni: Der Fluch der Weißen Königin Remastered (Bandai Namco)
  • Truck Driver (Soedesco)

…für Xbox One:

  • Truck Driver (Soedesco)

…für Nintendo Switch:

  • Lego Jurassic World (Warner)
  • Ni no Kuni: Der Fluch der Weißen Königin (Bandai Namco)
  • Star Wars Pinball (Zen Studios)
  • Tetris 99 (Nintendo)
  • The Legend of Zelda: Link’s Awakening (Nintendo)

V-Rally 2 Championship Edition – im Klassik-Test (PS)

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Meinung & Wertung

Oliver Schultes meint: Glückwunsch: Die übersensible Steuerung des Vorgängers wurde konsequent verbessert, kontrollierte Drifts sind jetzt kein Problem mehr. Nur auf Eis verhält sich der Wagen gewöhnungsbedürftig, und man schrammt in Kurven oft an der Seiten­begrenzung entlang. Auch die realistische Optik überzeugt: Natürlich gestaltete Landschaften mit üppigem Pflanzenbewuchs und landestypischer Bebauung ziehen (meist) flüssig am Betrachter vorbei und vermitteln ein tolles Geschwindig­keitsgefühl. Neben großem Fuhrpark und unzähligen Strecken begeistert der geniale Editor: Mit diesem Werkzeug designt Ihr im Handumdrehen individuelle Kurse – das garantiert monatelange Motivation. Zudem sorgen die umfangreichen Mehrspieler-Modi für gesellige Zocker-Wochenenden und Spielspaß ohne Verfallsdatum.

Ulrich Steppberger meint: Colin McRae bekommt endlich ernsthafte Konkurrenz: V-Rally 2 hat fast alles, was sich der Rennspielfan nur wünschen kann. Die zahlreichen, fordernden Strecken spielen sich hervorragend, auch die mit dem gelungenem Editor erstellten Kurse lassen den spröden Baukastencharme des Vorgängers hinter sich – nur die Automodelle sind beim Codemasters-Konkurrent etwas schöner ausgefallen. Rally-Puristen freuen sich über den originalgetreuen Rennmodus ohne Gegner auf der Piste, während Arcadefans sich mit den Computerfahrern harte Überholduelle liefern. Die Steuerung von Colin McRae gefällt mir zwar eine Spur besser, doch auch hier kann V-Rally 2 mithalten. Einziger Schönheitsfehler im ansonsten famosen Rally-Spektakel ist der Co-Pilot, dem Infogrames ruhig etwas ausführlichere Kommentare hätte spendieren dürfen.

Rally-Kracher mit superber Steu­erung und tollem Strecken­-Editor; viele Optio­nen und Kurse verleiten zu langen Renn-Sessions.

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Hugo 2 – im Klassik-Test (PS)

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Spiel:
Publisher:
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Getestet für:
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USK:
Erschienen in:

Manchmal versteht man die Welt nicht mehr: Zum Beispiel, warum eins der schlechtesten Playstation-Spiele nach nur sechs Monaten schon einen Nachfolger erhält. Noch mysteriöser wird die Sache, wenn das Sequel nur den Vorgänger imitiert, ohne auch nur ein Fünkchen Spielspaß hinzuzufügen. So nimmt das Kobold-Verhängnis seinen Lauf: Rettet Hugos Familie vor der bösen Hexe Hexana, indem Ihr sieben eigenständige Spielchen absolviert. Damit das stets Unsinn verzapfende Spitz­­ohr nicht überfordert ist, bewegen sich die Anforderungen bei der Rettungsaktion auf Vorschul-Niveau: Lenkt Hugo bei der 3D-Snowboard-Abfahrt nach links und rechts, hüpft durch dunkle Kristallhöhlen oder tuckert mit einer Lore durch verschachtelte Bergwerkstollen.

Die Mängelliste dieser programmierten Frechheit ist länger als Hugos Schwanz und führt zu ­Wutausbrüchen im Kinderzimmer: Meist verdeckt Euch der Bitmap-Grinser die Sicht, an unfairen Stellen gehen viele Kobold-Leben ­verloren. MAN!AC rät Trash-Fans: Kauft Hugo 2, bevor es wegen seelischer Grausamkeit beschlag­nahmt wird!

Da werden selbst Pumuckl-Fans zu Kobold-Hassern: Sieben monotone Mini-Spiele zum Haareraufen, garniert mit nervenden Zeichentrick-Schnipseln.

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Legacy of Kain: Soul Reaver – im Klassik-Test (PS)

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Meinung & Wertung

Thomas Szedlak meint: Besser als Tomb Raider 3? In meinen Augen: Ja! Soul Reaver ist actionreicher, ­atmosphärischer und vor allem abwechslungsreicher als der Bestseller. Nicht neue Umgebungsgrafiken, sondern in erster Linie spielerische Aspekte hal­­­­ten die Spaß­kurve immer auf höchstem Niveau: Ihr erlernt neue Fähigkeiten, setzt Euch mit kniffligen Endgegnern auseinander und rüstet zum Schluß Euer Soul Rea­­ver-Schwert auf. Wer die Steuerung von Tomb Raider zu hakelig findet, betritt die Vampir-Burgen Nosgoths ebenfalls gerne. Raziel läßt sich un­­­­komplizierter steuern und bewegt sich zudem besser als Lara – dank Gleit­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­fähigkeit sind zielgenaue Sprünge kein Problem. Die Orientierung fällt eben­­­­­falls leichter: Bei Soul Reaver sucht Ihr zwar gelegentlich nach dem Weg, müßt aber keine Felsspalten am Horizont ausmachen.

Oliver Schultes meint: Nach dem Einlegen der CD klappt Euch erstmal die Kinnlade runter: Gigantische Höhlensysteme, wuchtige Kathedralen sowie offene Landschaften flimmern (fast) ohne Pixellierung oder grobe Slowdowns über die Mattscheibe – und alles ohne Ladezeiten! Allerdings verliert Ihr in den riesigen Level-Konstrukten leicht den Über­blick und müßt lange Wege in Kauf nehmen – das nervt auf Dauer. Davon abgesehen ist Soul Reaver ein herausragendes Action-Adventure, das mit seiner phantastischen 3D-Optik technische Maßstäbe setzt. Dank den neuen Moves, die Ihr im Lauf der Zeit dazulernt, kehrt Ihr gerne in bereits bekannte Level-Abschnitte zurück und erforscht hochmotiviert vorher unzugängliche Passagen. Nur schade, daß Rätsel eher selten auftauchen – das Monstergemetzel dominiert eindeutig den Spielverlauf.

“Tomb Raider” für Erwachsene: Einfallsreiches Action-Adventure in düsterem Vampir-Ambiente mit superber Steuerung und toller Optik.

Singleplayer88
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