Marvel vs. Capcom 3: Fate of Two Worlds – im Test (360)

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Kaum verschafft Capcom seiner Street Fighter-Truppe ein großes Comeback mit Polygonen, Pauken und Trompeten, schon suchen Ryu, Chun-Li und Konsorten wieder Streit: Nach Wii-Keilereien mit den kostümierten Anime-Helden aus dem Hause Tatsunoko legt sich die Capcom-Truppe jetzt zum dritten Mal mit dem Marvel-Universum an. Jeweils 18 Kämpfer beider Seiten treten in Dreiergruppen gegen- und miteinander an. Neben klassischen Figuren wie Ryu, Morrigan oder Chun-Li auf der Capcom- und Captain America, Iron Man oder Spider-Man auf der Marvel-Seite haben sich ein paar echte Überraschungen ins Spiel geschlichen: Die originellsten Capcom-Kämpfer seht Ihr im Kasten unten – und wer hätte schon damit gerechnet, dass Marvel bizarre Gestalten wie Wasserkopf M.O.D.O.K. oder den grünen Super-Skrull in den Kampf schickt?
Eines trifft auf jeden Fall zu: Unter den 36 Kämpfern ist für jeden Geschmack einer dabei. Anfänger kommen am besten mit Ryu oder Wolverine und ihren schnellen, eingängigen Manövern klar, während sich Profis an komplexen Kämpfern wie Okami-Wolfsgöttin Amaterasu oder dem hässlichen M.O.D.O.K. probieren. Diese verlassen sich nicht mehr auf einfache Feuerball-Dragonpunch-Kombinationen, sondern auf exotische Stile, die erst gemeistert werden wollen. So ist beispielsweise M.O.D.O.K. im Fernkampf ein Ass, hat aber ein echtes Problem, wenn der Gegner tatsächlich in Schlag-Reichweite ist. Die energische Tron Bonne besitzt eine Fernkampf-Attacke, mit der sie ihrem Gegner zwar keine Energie abzieht, ihn aber kurzzeitig lähmt – gewiefte Spieler nutzen das aus, um schnell und gefahrlos die Distanz zu überbrücken und direkt eine verheerende Combo oder einen Wurf anzusetzen.
Im Gegensatz zum komplexeren Super Street Fighter IV hat Capcom die Einstiegshürde aber auch bei den exotischeren Figuren weit niedriger angelegt. Anstatt der üblichen ’Drei Schläge, drei Tritte’-Mechanik die Treue zu halten, wurde die Steuerung ein gutes Stück vereinfacht und an Tatsunoko vs. Capcom angelehnt: Lediglich drei verschieden starke Attacken gilt es zu beherrschen und zu kombinieren, zwischen Kicks und Schlägen wird nicht unterschieden. Dazu kommen ein Allzweck-Angriff, mit dem Ihr Euren Gegner hoch in die Luft prügelt oder ähnlich effektvolle Manöver startet, und jeweils ein Knopf, mit dem Ihr Eure beiden Partner in die Arena holt: Ein kurzer Druck, und der angeforderte Mitstreiter führt eine flotte Attacke aus. Haltet Ihr den entsprechenden Button länger, wechselt Ihr die aktive Figur.
Das ist aus zwei Gründen sinnvoll: Nicht nur könnt Ihr Euch so besser auf Euren aktuellen Gegner einstellen, die wartenden Kämpfer regenerieren in der Zwischenzeit auch einen Teil der bereits verlorenen Lebensenergie. Ist Euch auch das noch zu kompliziert, stellt Ihr die Steuerung in den einfachen Modus: Das reduziert die Kontrollen ein weiteres Stück und erlaubt selbst einem blutigen Anfänger, beeindruckende Manöver vom Stapel zu lassen.
Im Gegensatz zu den oft extrem taktischen und genauen Kämpfen der Street Fighter-Spiele darf hier ordentlich geholzt werden. Combos sind einfach zu fabrizieren – ein paar schnelle, ein paar mittlere und ein paar harte Attacken, schon schnellt der Zähler in die Höhe und die Super-Leiste füllt sich. Mit deren Hilfe könnt Ihr Eurem Gegner manch bildschirmfüllende Super-Attacke verpassen. Oder Ihr holt gleich alle drei Kämpfer in den Ring, damit sie ihre Super-Specials zu einem großen Effekt-Inferno verbinden und so die Lebensenergie des Gegners empfindlich reduzieren. Wird die Lage heikel, aktiviert Ihr den ’X-Faktor’: Der wirkt besonders stark, wenn nur eines Eurer Team-Mitglieder kampffähig ist, und erhöht Eure Geschwindigkeit, Euer Schadenspotenzial, hilft Angriffe zu canceln und lädt einen Teil Eurer Energie wieder auf.
All diese Feinheiten müsst Ihr Euch zum Glück nicht im Story-, Multiplayer- oder gar im Online-Modus erarbeiten. In zahlreichen kleinen Missionen führt Euch das Spiel langsam, aber sicher an die Kniffe und Besonderheiten der neuen Kampf-Engine heran, immerhin können hier auch erfahrene Straßenkämpfer und Superhelden noch so einiges lernen. Außerdem freut Ihr Euch über ein umfangreiches Archiv: Dort spielt Ihr nicht nur Endsequenzen frei, Ihr könnt dort nach den entsprechenden Siegen auch die 3D-Modelle der Figuren aus der Nähe bewundern, Stage-Skizzen betrachten und Biografien der Kämpfer lesen – nicht jeder Videospieler weiß, wer M.O.D.O.K. oder Dormammu sind!
Noch eine Warnung: Wie bei Street Fighter IV ist die Joypad-Steuerung insbesondere auf der Xbox 360 nicht das Gelbe vom Ei: Erst mit einem extra dafür ausgelegten Fighting-Pad oder – noch besser – einem gut verarbeiteten Arcade-Stick holt Ihr das volle Potenzial aus Euren Figuren und damit den vollen Spielspaß aus Marvel vs. Capcom 3: Fate of Two Worlds heraus.

+ riesige Charaterauswahl
+ auch für Anfänger geeignet
+ effektvolle Klopperei

– die Standardpads sind nicht dafür zu empfehlen

Thomas Nickel meint: Freunde zünftiger Prügel-Action fühlen sich bei Marvel vs. Capcom 3 wie ein hyperaktives Kind im Süßwarenladen – ständig kracht und blinkt es, überall ist etwas zu entdecken, unzählige Figuren wollen ausprobiert werden. Dabei wirken die ersten paar Kämpfe noch wie eine Reizüberflutung: Die Recken bewegen sich mit unglaublicher Geschwindigkeit und hauen Euch protzig inszenierte Attacken um die Ohren. Die Hintergründe bestechen derweil mit zahllosen Details, die Ihr oft erst bei wiederholtem Spielen wahrnehmt. Aber je mehr Matches Ihr bestreitet, desto besser geht die brachiale Klopperei von der Hand. Durch die vereinfachte Steuerung ist das Spiel zugänglicher und dank der Gruppenmatches trotzdem taktisch. Der Anspruch eines Super Street Fighter IV wird nicht erreicht, weniger Spaß macht’s deswegen aber noch lange nicht!

Wild, laut, schnell – Capcoms Luxus-Prügler begeistert dank seiner riesigen Kämpferriege monatelang.

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Multiplayer
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Xperia PLAY verändert Eure Persönlichkeit

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Sony Ericsson veröffentlichte einige sehr abgefahrene Trailer zum neuen Smartphone Xperia PLAY.

Die US-Komödiantin Kristen Schaal übernimmt darin die Rolle einer Businessfrau, die durch das Zocken auf ihrem Xperia PLAY einige Wesensveränderungen erfährt.

Wer sich für die Technischen Daten des Xperia PLAY interessiert kann sich hier informieren. Das Xperia PLAY sollte laut vielen Internet Händlern bis Mitte April in Deutschland erhältlich sein und sich im Preisbereich von 450 – 550 Euro ohne Vertrag bewegen.

Xbox-Live-Marktplatz-Update: 23.3.2011

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Mit Swarm (Hothead Games, 1200 Punkte) erscheint ein Titel an dem die Macher von Titeln wie Penny Arcade Adventures und Deathspank schon seit einigen Jahren basteln. Ein wenig erinnert das Spiel an Titel wie Nintendos Pikmin, bietet aber einen weitaus schwärzeren Humor – in diesem wunderbar verstörenden Trailer könnt Ihr Euch selbst davon überzeugen.

Nachdem der erste Auftritt der Ghostbusters auf HD-Konsolen zwar wunderbar den Ton der Filme, aber offenbar nicht unbedingt den Nerv der meisten Spieler traf, werden in der Fortsetzung jetzt erst einmal kleinere Brötchen gebacken. Ghostbusters: Sanctum of Slime (Behavior Studios, 800 Punkte) spielt nach dem letzten Spiel und lässt Euch wieder in die Rolle des geplagten Rookie-Ghostbusters schlüpfen, die Action betrachtet Ihr nun aus einer von-oben-Perspektive, das Spiel erinnert an gängige Twinstick-Shooter und wird auch stark auf Multiplayer setzen.

Drei neue Direktkauf-Spiele gibt’s auch noch: Ubisoft bietet für angenehme 19,99 Euro den Western-Ego-Shooter Call of Juarez, für 29,99 Euro bekommt Ihr Supreme Commander 2 und für 19,99 Euro gibt es die Filmumsetzung Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen.

Diese Woche dürfen Gold-Mitglieder Gas geben – Segas Sonic the Hedgehog 4 ist in den kommenden Tagen günstiger zu haben.

Sonic the Hedgehog 4: Episode 1
Preis bisher: 1200 Microsoft Points
Preis neu: 800 Microsoft Points

WWE All Stars: Vorbesteller-Aktion von Amazon

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Wer bei Amazon.de WWE All Stars vorbestellt bekommt gratis WWE SmackDown vs. Raw 2011 dazu.

Die Aktion gilt, solange der Vorrat reicht oder bis 31. März 2011 und ist auf ein Bundle pro Kunde begrenzt.

Das Angebot betrifft die Xbox 360, PS3, Wii und PS2 Version.

Wer sich trotz des attraktiven Angebots erst mal ein Bild von WWE All Stars machen will, kann seit heute die Demo ausprobieren.

David Jaffe über kommende Konsolengenerationen

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In einem Interview verriet der Ex-God of War-Schöpfer und Gründer des Entwicklerstudios Eat Sleep Play, David Jaffe, seine Vermutung über die nächsten Konsolengenerationen.

Dabei hebt er hervor, dass diese die letzten seien, da Spieler in Videospielen grundsätzlich zwei Dinge suchen würden: Erstens gute Spielbarkeit, zweitens tolle Spielerfahrung und Spieltiefe. 

Seine Kundenerfahrung hätte aber gezeigt, dass Spielbarkeit wichtiger sei und Käufer diese ebenso gut beim iPhone finden könnten.

Lediglich die Spielerfahrung, eventuell beeindruckende Grafik oder eine packende Steuerung könnten weiterhin nur auf Konsolen vermittelt werden.

Super Street Fighter IV 3D Edition – neue Screenshots

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Zum Verkaufsstart von Nintendos neuer Klappkonsole 3DS findet auch die 3D-Version von Super Street Fighter IV ihren Weg in die Händlerregale. Um die (nur noch kurze) Wartezeit bis zum 25. März weiter zu schmälern, haben wir ein paar frische Screenshots für Euch zusammengestellt.

Sexy Player vs. Sexy Gamer!

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Das hat 2K Sports nicht gewollt!

Obwohl nie für die Öffentlichkeit bestimmt, hat es nun ein Werbeclip zu Top Spin 4 ins Internet geschafft, der mehr auf die, sagen wir mal, erotische Seite des Tennis eingehen sollte.

Dass der Clip letztendlich nicht veröffentlicht wurde, liegt einem offiziellen Statement von 2K Sports auf joystiq.com zufolge daran, das er schlicht nicht in die Werbestrategie des Titels passe.

Die entäuschte Darstellerin des “Sexy Gamers” ist wohl der Grund, warum er trotzdem an die Öffentlichkeit kam, zum Unmut von 2K Sports.

Bulletstorm – im Test (PS3/360)

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“Wir sind der neue Rock’n’Roll”, verkündete Cliff Bleszinski, Vorzeigefigur des US-Entwicklers Epic Games, vor einigen Wochen im Zusammenhang mit Bulletstorm. Er hat natürlich gut reden, schließlich war Elvis Amerikaner. Wir Deutschen hatten hingegen – Peter Kraus. Während der schwarzhaarige Kotelettenträger schreiend “Let’s Rock, Everybody, Let’s Rock” forderte, reichte es bei dem schmalzlockigen Anzugträger meist nur zu einem “Mmmmhhhh, sei doch lieb zu mir.” Mit Bulletstorm verhält es sich ähnlich: Während der Rest der Welt die Sau rauslässt, schauen wir in Deutschland brav zu.

Dass Bulletstorm nicht ungeschoren davonkommen würde, war nach der überraschenden Ankündigung, dass der Ego-Shooter tatsächlich bei uns erscheint, klar: Liegt das Hauptaugenmerk des Titels doch getreu dessen Motto “Kill with Skill” darauf, Eure Gegner auf möglichst kreative Art über den virtuellen Jordan zu schicken. Insgesamt gibt es während der Kampagne 131 sogenannte Skillshots zu entdecken: Zieht Euren Gegner beispielsweise per Peitsche zu Euch heran, tretet ihn dann wieder von Euch weg und gebt ihm in der Luft mit Eurer Waffe den Rest oder nehmt nach und nach einzelne Körperteile ins Visier. Alternativ nutzt Ihr die Umgebung zu Eurem Vorteil: Schleudert Mutanten in elektrische Drähte, Kakteen oder in eine fleischfressende Pflanze. Je einfallsreicher Ihr seid und je mehr Skillshots Ihr aneinanderreiht, desto mehr Skill-Punkte bekommt Ihr, mit denen Ihr Eure Waffen auflevelt und Munition kauft.

Die Gegner agieren selten klug und erweisen sich oft als Kanonenfutter. Die Steuerung funktioniert tadellos und bietet mit der Mischung aus Treten und Schießen eine angenehm frische Spielerfahrung.
Nachdem wir die deutsche Version durchgespielt haben, müssen wir feststellen, dass sich die Kürzungen massiv auf das Spielerlebnis auswirken, da das Prinzip durch die Schnitte über weite Strecken ad absurdum geführt wird. Ein Beispiel: In einer Skillshot-Beschreibung heißt es ”Tritt dem Gegner den Kopf von den Schultern“. Da in der deutschen Fassung das Abtrennen von Körperteilen nicht möglich ist, müsst Ihr dem Gegner lediglich gegen die Rübe treten, was inkonsequent und deplatziert wirkt.

Noch schwerer wiegt die Tatsache, dass für das fehlende Blut keine adäquate Alternative vorhanden ist, was zu einer mangelhaften Trefferrückmeldung führt. Wenn sich dann auch noch getroffene Gegner während einer Animation in Luft auflösen, kommt man sich als deutscher Spieler verschaukelt vor.
Das schmerzt umso mehr, als dass Bulletstorm auch außerhalb des Skillshot-Features überzeugen und unterhalten kann. So bleibt die Geschichte um den abgehalfterten Ex-Soldaten und notorischen Säufer Grayson Hunt, der sich auf einem persönlichen Rachefeldzug befindet, zwar flach und zu jeder Zeit vorhersehbar, bietet aber feinen schwarzen Humor und nimmt sich nur selten selbst ernst. Werdet Ihr beispielsweise in einem Tanztempel in ein hitziges Gefecht verwickelt, während aus den Boxen der Song “Disco Inferno” dröhnt, macht sich zwangsläufig ein Lächeln auf Eurem Gesicht breit. Wenn der Abschuss eines Gyrocopters mit den Worten “Grüße an die Hindenburg” kommentiert wird, schießen die Entwickler allerdings über das Ziel hinaus. Hinzu kommen peinliche Sprüche, bei denen selbst Duke Nukem die Hände vors Gesicht schlagen würde.

Ansonsten werdet Ihr während der siebenstündigen Kampagne gut unterhalten, auf der Jagd nach Eurem ehemaligen Arbeitgeber erkundet Ihr auf dem Planeten Stygia ebenso abwechslungsreiche wie stimmige Szenarien. Ihr nehmt eine auf den ersten Blick idyllische Hafenstadt auseinander, durchstreift einen Dschungel oder infiltriert einen riesigen Raumkreuzer. Besonders angetan waren wir vom Terror-Dome, einer Art Vergnügungspark, in dem Ihr als vermeintlicher Riese durch eine Miniaturstadt stapft. Sniper-Abschnitte lockern den geradlinigen Marsch durch die Levels auf und bieten ein nettes Detail: Nachdem Ihr den Abzug des Gewehrs gedrückt habt, könnt Ihr die Kugel manuell in das Ziel steuern. Weiteres Highlight sind die zwar seltenen, aber beeindruckend inszenierten Bosskämpfe. Zum Ende der Kampagne geht der Schießerei allerdings etwas die Luft aus. Die ansonsten ordentliche Präsentation trüben nur kleinere technische Mängel, so werden etwa Texturen oft zu spät geladen.

Neben der Story hetzt Ihr im ‘Dead Echo’-Modus unter Zeitdruck durch einzelne Abschnitte der Kampagne und versucht, möglichst viele Skill-Punkte zu ergattern. Den Multiplayer-Modus konnten wir noch nicht anspielen, ein Nachtest folgt in der nächsten Ausgabe.

+ actionreicher Shooter
+ abwechslungsreiche Szenarien
+ lustiges Spielprinzip…

– das durch die Schnitte der deutschen Fassung ad asurdum geführt wird
– zum Ende hin etwas monoton

Stefan Stöckmann meint: Ich bin kein Freund überbordender Gewalt in Videospielen und der Letzte, der aufgrund von Schnitten die deutsche Version eines Titels im Händlerregal stehen lässt. Doch da das Zelebrieren von Gewalt in Bulletstorm zentrales Element ist, machen die Anpassungen an den hiesigen Markt das Spiel kaputt. Eine höhere Wertung wäre durchaus drin gewesen, da Bulletstorm in vielen Punkten überzeugt. Mit seinem selbstironischen Humor, dem stimmigen Setting und der abwechslungsreichen, mit Ideen vollgestopften Kampagne bringt dieser Ego-Shooter das Genre weiter als die x-te Kriegsaction à la Call of Duty. Technisch erreicht Bulletstorm nicht ganz das Niveau der Konkurrenz. Dafür punktet die Steuerung, die mit der Mischung aus Schießen, Treten und Greifen für ein frisches Spielgefühl sorgt.

Eigentlich abwechslungsreicher Shooter mit dicker Inszenierung, dem in der deutschen Fassung jedoch die Würze fehlt.

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Aus die Maus: Konzeptentwürfe zu Pefect Dark Core aufgetaucht

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Auf der Webseite Unseen64 sind Konzeptzeichnungen und Videos aufgetaucht, die zum eingestellten Pefect Dark Core gehören sollen. Demnach sollen Chris Seavor und das Conker-Team an einem Perfect Dark gearbeitet haben, das sogar noch auf der Xbox hätte erscheinen sollte. Später habe man mit dem Design eine realistischere Richtung eingeschlagen, wo man einen männlichen Charakter gesteuerte habe und von einer rauchenden, flirtenden Joanna Dark begleitet worden wäre.

Schließlich habe man die Perfect Dark-Welt völlig außen vor gelassen. Das nunmehr dreiköpfige Team habe weiter an einem Mech-Shooter aus Ego-Perspektive gearbeitet.


PDCP von u64backup
MPDC von u64backup

Beyond Good & Evil HD erscheint im Mai für PSN

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Nachdem der Titel Anfang März bereits für Xbox Live erschienen ist, kommen im Mai auch PS3-Spieler auf ihre Kosten.

In Ubisofts Geheimtipp aus dem Jahr 2003 übernehmt Ihr die Rolle der Reporterin Jade und deckt eine geheime Alien-Verschwörung auf – Investigativ-Journalismus einmal anders.

Als Bonus gibt es für alle, die das Spiel innerhalb von zwei Wochen herunter laden, kostenlos zwei Avatare von Jade und Pey’j, Ihrem “schweinischen” Partner.

Ihr könnt Euch noch nicht entscheiden? Hier noch einmal unsere damalige Wertung von Beyond Good & Evil, sowie die ersten acht Minuten aus dem Spiel.

 

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