Donkey Kong – ich vermisse Dich!

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Seit seligen Spielhallen- und C64-Zeiten war er mir ein treuer Begleiter: Donkey Kong. Anfangs machte er Jumpman das Leben schwer, kurze Zeit später musste ihn der eigene Sohn aus Marios Fängen befreien.

Später auf dem Super Nintendo machte die englische Kultschmiede Rare den haarigen Gesellen zum zweiten Mal zum Superstar: Unterstützt von superben Rendergrafiken und tierischen Gehilfen avancierte Donkey in der Donkey Kong Country-Serie zum Helden und zur festen Jump’n’Run-Größe der 16-Bit-Ära – zusätzlich wurde Donkeys Familie um einige komische Zeitgenossen erweitert.

Auch auf dem N64 wurde dem Affen ein großes Hüpfspiel-Abenteuer auf den Leib geschneidert – Rare nutzte das Expansion-Pak und entwarf eine riesige Action-Adventure-Welt für Donkey Kong 64 – einen mal mehr,
mal weniger spaßigen Mehrspieler-Modus und drei
neue spielbare Kong-Charaktere gab’s inklusive.

Es folgten einige ruhigere Jahre, in denen sich der lustige Primat mit Marios Minispiel-Parties, Funracer-Eskapaden, GBA-Remakes oder seinen eigenen Trommel-Feten auf dem GameCube vergnügte – bis 2005 mit dem innovativen GBA-Greif-Kletter-Hüpfspiel Donkey Kong: King of Swing und dem verrückten Trommel-Jump’n’Run Jungle Beat gleich zwei frische, hochwertige Spielkonzepte auftauchten.

Und seitdem? Gut, die GBA-Überraschung King of Swing erhielt einen hochwertigen DS-Nachfolger und auch DKs Funracer mit Jet Race war spielerisch spaßig – doch ein echtes, großes, vollwertiges Abenteuer von Donkey fehlt.

Das fiel mir besonders schmerzlich auf, als ich kürzlich die (gelungene, jedoch erheblich leichtere) Wii-Neuauflage von Jungle Beat durchgezockt habe – ich dachte mir: “Wie cool wäre eigentlich ein riesiges Hüpfspiel im Stile von Super Mario Galaxy – nur eben mit Donkey Kong als Helden?”

Nichts gegen Mario – ich liebe den Klempner und seine Spiele – doch auch der Affe mit der Krawatte hat mal wieder ein dickes Solo-Spiel verdient – seine knuffige Familie, seine tierischen Gehilfen, seine vielen Fähigkeiten und Gameplay-Kniffe schreien einfach nach einer neuen großen 3D-Episode.

Wie seht Ihr das? Habt Ihr Donkey abgeschrieben? Reichen Euch seine “Mario Kart”- und “Mario Party”-Auftritte? Oder wollt Ihr ihn auch als Helden eines neuen Solo-Abenteuers sehen?

Harry Potter und der Halbblut-Prinz – im Test (DS/PSP)

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Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:,
Erhältlich für:, , , ,
USK:
Erschienen in:

Sechstes Buch, sechstes Jahr auf der Hogwarts-Zauberschule. Harry ergr&uumlndet die Urspr&uumlnge Voldemorts, w&aumlhrend die Todesser Zuwachs bekommen. In spielerischer Hinsicht beweist sich Harry als geschickter Brauer von Zaubertr&aumlnken, Magier und Duellant, w&aumlhrend er erneut die originalgetreue Zauberschule erkundet.

+ gro&szlige Hogwarts-Schule voller Geheimnisse

– Aufgaben wiederholen sich bald, dr&oumlges Missionsdesign
– holprig erz&aumlhlte Handlung

Michael Herde meint: Besitzer des Vorg&aumlngers sparen sich die Investition, hartgesottene Potter-Fans greifen am ehesten zur Wii-Version, die dank der Bewegungssteuerung das Zaubern am unterhaltsamsten auf den Bildschirm bringt. Ansonsten unterscheiden sich die Konsolenversionen nur in grafischen Details. Allen gemein ist, dass Charaktere in den h&aumlufigen Cutscenes oftmals h&oumllzern animiert sind und Originalsprecher gro&szligteils vermissen lassen. Spielerisch wird durchweg wenig Tiefgang geboten: Bei Quidditch fliegt Ihr nur auf vorgegebenen Bahnen durch Sterne, in Duellen ballern ge&uumlbte Spieler locker alle Gegner weg und selbst das pfiffige Tr&aumlnkebrauen wiederholt sich bald. Vor allem j&uumlngere Potter-Freunde werden jedoch gl&uumlcklich, wenn sie die authentisch gestaltete Schule nach Geheimnissen durchst&oumlbern. Schade jedoch, dass die Story so d&uumlrftig ist.
Die Handheld-Versionen sind zwar schick anzusehen, langweilen aber schnell mit repetitiven Suchaufgaben und bl&oumlden Quidditch-Matches, vor allem auf PSP.

Leidlich spannendes Potter-Abenteuer mit wenig spielerischem Gehalt und dünner Story, aber erkundbarer Hogwarts-Schule.

Singleplayer46
Multiplayer
Grafik
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Harry Potter und der Halbblut-Prinz – im Test (PS3/360)

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Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:,
Erhältlich für:, , , ,
USK:
Erschienen in:

Sechstes Buch, sechstes Jahr auf der Hogwarts-Zauberschule. Harry ergr&uumlndet die Urspr&uumlnge Voldemorts, w&aumlhrend die Todesser Zuwachs bekommen. In spielerischer Hinsicht beweist sich Harry als geschickter Brauer von Zaubertr&aumlnken, Magier und Duellant, w&aumlhrend er erneut die originalgetreue Zauberschule erkundet.

+ gro&szlige Hogwarts-Schule voller Geheimnisse
+ Fast Kopfloser Nick als praktischer Wegweiser

– keine englischen Original-Sprecher und wenige deutsche
– Aufgaben wiederholen sich bald, dr&oumlges Missionsdesign
– technisch schw&aumlchste Konsolenversion
– h&oumllzern animierte Charaktere
– holprig erz&aumlhlte Handlung

Michael Herde meint: Besitzer des Vorg&aumlngers sparen sich die Investition, hartgesottene Potter-Fans greifen am ehesten zur Wii-Version, die dank der Bewegungssteuerung das Zaubern am unterhaltsamsten auf den Bildschirm bringt. Ansonsten unterscheiden sich die Konsolenversionen nur in grafischen Details. Allen gemein ist, dass Charaktere in den h&aumlufigen Cutscenes oftmals h&oumllzern animiert sind und Originalsprecher gro&szligteils vermissen lassen. Spielerisch wird durchweg wenig Tiefgang geboten: Bei Quidditch fliegt Ihr nur auf vorgegebenen Bahnen durch Sterne, in Duellen ballern ge&uumlbte Spieler locker alle Gegner weg und selbst das pfiffige Tr&aumlnkebrauen wiederholt sich bald. Vor allem j&uumlngere Potter-Freunde werden jedoch gl&uumlcklich, wenn sie die authentisch gestaltete Schule nach Geheimnissen durchst&oumlbern. Schade jedoch, dass die Story so d&uumlrftig ist.
Die Handheld-Versionen sind zwar schick anzusehen, langweilen aber schnell mit repetitiven Suchaufgaben und bl&oumlden Quidditch-Matches, vor allem auf PSP.

Leidlich spannendes Potter-Abenteuer mit wenig spielerischem Gehalt und dünner Story, aber erkundbarer Hogwarts-Schule.

Singleplayer60
Multiplayer
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Harry Potter und der Halbblut-Prinz – im Test (Wii)

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Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:, , , ,
USK:
Erschienen in:

Sechstes Buch, sechstes Jahr auf der Hogwarts-Zauberschule. Harry ergr&uumlndet die Urspr&uumlnge Voldemorts, w&aumlhrend die Todesser Zuwachs bekommen. In spielerischer Hinsicht beweist sich Harry als geschickter Brauer von Zaubertr&aumlnken, Magier und Duellant, w&aumlhrend er erneut die originalgetreue Zauberschule erkundet.

+ gro&szlige Hogwarts-Schule voller Geheimnisse
+ Zaubern mit Wii-Fernbedienung gelungen
+ Fast Kopfloser Nick als praktischer Wegweiser

– keine englischen Original-Sprecher und wenige deutsche
– Aufgaben wiederholen sich bald, dr&oumlges Missionsdesign
– h&oumllzern animierte Charaktere
– holprig erz&aumlhlte Handlung

Michael Herde meint: Besitzer des Vorg&aumlngers sparen sich die Investition, hartgesottene Potter-Fans greifen am ehesten zur Wii-Version, die dank der Bewegungssteuerung das Zaubern am unterhaltsamsten auf den Bildschirm bringt. Ansonsten unterscheiden sich die Konsolenversionen nur in grafischen Details. Allen gemein ist, dass Charaktere in den h&aumlufigen Cutscenes oftmals h&oumllzern animiert sind und Originalsprecher gro&szligteils vermissen lassen. Spielerisch wird durchweg wenig Tiefgang geboten: Bei Quidditch fliegt Ihr nur auf vorgegebenen Bahnen durch Sterne, in Duellen ballern ge&uumlbte Spieler locker alle Gegner weg und selbst das pfiffige Tr&aumlnkebrauen wiederholt sich bald. Vor allem j&uumlngere Potter-Freunde werden jedoch gl&uumlcklich, wenn sie die authentisch gestaltete Schule nach Geheimnissen durchst&oumlbern. Schade jedoch, dass die Story so d&uumlrftig ist.
Die Handheld-Versionen sind zwar schick anzusehen, langweilen aber schnell mit repetitiven Suchaufgaben und bl&oumlden Quidditch-Matches, vor allem auf PSP.

Leidlich spannendes Potter-Abenteuer mit wenig spielerischem Gehalt und dünner Story, aber erkundbarer Hogwarts-Schule.

Singleplayer69
Multiplayer
Grafik
Sound

Sonic CD auf iPhone nachgebaut

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Christian Whitehead liebt Sonic CD so sehr, dass er eine eigene Engine entwickelt und das Spiel eins zu eins nachgebaut hat. Die iPhone-Version nutzt keine Zeile Original-Code und auch keinen Emulator im Hintergrund. Derzeit versucht Whitehead den Hersteller Sega von dem Nachbau zu überzeugen, da er von den Japanern aber seit zwei Wochen nichts gehört hat, wendet er sich an die Öffentlichkeit. In einem Kurzvideo wirbt Whitehead nicht nur für seine ’Retro Engine’, sondern auch für etwas Unterstützung, sich für die iPhone-Fassung von Sonic CD stark zu machen.

Das Jump’n’Run Sonic CD erschien 1993 für die CD-Erweiterung Mega-CD für das Sega Mega Drive II und bot erstmals die Charaktere Metal Sonic und Amy Rose. Das Spiel wurde u.a. auf PC, GameCube und PlayStation 2 portiert.

UFC geht in Serie

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Publisher THQ hat dank der Kampfsport-Simulation UFC 2009: Undisputed Oberwasser (2.9 Millionen ausgeliefert Spiele) und sich damit im 2. Quartal (endet am 30. Juni) aus den roten Zahlen ’gekämpft’. Die Spitzenverkäufe in den USA und Großbritannien führen dazu, dass THQ-CEO Brian Farrell die UFC-Serie auf jährlicher Basis veröffentlichen will – die Nachfolger für PS3 und 360 sollen aber erst im nächsten Jahr kommen. Zudem sind Handheld-Versionen und eine Wii-Fassung für das nächste Update im Gespräch. Damit ist THQ in der kommenden Saison breit aufgestellt, um der direkten Konkurrenz MMA (mehr dazu hier) von EA entgegen zu treten.

Aktuelle Altersfreigaben

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Diese Spiele wurden am 27. und 28. Juli von der USK geprüft und für deutsche Spieler tauglich befunden. Trailer, Demo-Fassungen und PC-Titel listen wir nicht auf.

100-in-1 Party Megamix Wii
System: Wii
Hersteller: Nordcurrent
Altersfreigabe: ab 0 Jahren

Astroboy
System: PS2 / Wii / PSP / DS
Hersteller: Atari
Altersfreigabe: ab 12 Jahren

Bioshock / The Elders Scrolls IV: Oblivion Bundle
System: 360
Hersteller: Take 2
Altersfreigabe: ab 18 Jahren

EA Sports Active: Mehr Workouts
System: Wii
Hersteller: Electronic Arts
Altersfreigabe: ab 0 Jahren

Forza Motorsport 3
System: 360
Hersteller: Microsoft
Altersfreigabe: ab 0 Jahren

Gensan
System: PSP
Hersteller: DHM Interactive
Altersfreigabe: ab 6 Jahren

iCarly
System: Wii
Hersteller: Activision
Altersfreigabe: ab 0 Jahren

J4G – A Girls World
System: DS
Hersteller: dtp Entertainment
Altersfreigabe: ab 0 Jahren

Kampf der Giganten – Drachen Bronze Edition
System: DSi
Hersteller: Ubisoft
Altersfreigabe: ab 6 Jahren

Lernabenteuer mit Felix
System: DS
Hersteller: HMH
Altersfreigabe: ab 0 Jahren

Little Wingels
System: DS
Hersteller: dtp Entertainment
Altersfreigabe: ab 0 Jahren

Our House Party Wii
System: Wii
Hersteller: Majesco
Altersfreigabe: ab 0 Jahren

Puzzle Chronicles
System: DS
Hersteller: Konami
Altersfreigabe: ab 6 Jahren

Restaurant Tycoon
System: DS
Hersteller: Foreign Media Games
Altersfreigabe: ab 0 Jahren

Neu bei Xbox Live Arcade – 29. Juli

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Seit heute zum Download erhältlich:

  • Marvel vs. Capcom 2 (1.200 Punkte)

Resident Evil – im Test (Wii)

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Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

+ 4 Steuerungsmodi f&uumlr Nunchuk, Wii-Fernbedienung, Classic-Controller und GameCube-Pad
+ zwei spielbare Charaktere erh&oumlhen den Wiederspielwert
+ mehrere verschiedene Enden
+ wirkungsvolle Schockeffekte
+ knifflige R&aumltsel
+ schicke Pr&aumlsentation

– unkomfortable Bewegungssteuerung
– frustrierendes Speichersystem
– kein 16:9-Modus, daf&uumlr schmale PAL-Balken
– keine 480p-Unterst&uumltzung

Michael Herde meint: Die Steuerung des Zombie-Schockers mag zwar auf das Spieldesign abgestimmt sein, wenn die grazile Jill aber mit der Beh&aumlbigkeit eines Panzers durch G&aumlnge eiert oder sich an W&aumlnden entlang schiebt, vergeht mir die Lust. Vor allem, weil mich das Speichersystem im Todesfall weit zur&uumlckwirft. Ansonsten ist die 1:1-Umsetzung der sieben Jahre alten GameCube-Version auch heute noch ein extrem spannendes, forderndes Abenteuer mit knackigen R&aumltseln.

Spielprinzip und Steuerung des Klassikers haben Staub angesetzt, doch das Spiel ist immer noch ein effektvoller Schocker.

Singleplayer78
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China verbietet Mafia-Onlinespiele

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Von der Internet-Zensur in China ließt man immer wieder, bei der jüngsten Verbotswelle hat es gleich eine ganze Spielegattung erwischt: Das Kultusministerium hat alle Webseiten verboten, auf denen chienische Surfer Onlinespielen begegnen könnten, in denen organisiertes Verbrechen im Mittelpunkt steht – wer dagegen verstößt und solche Titel zugänglich macht, dem drohen strenge Strafen.

Als Begründung wird angegeben, dass derlei Spiele dazu anstiften würden, auch in der Realität diesen lebensstil zu glorifizieren und u.a. Betrug, Raub und Mord anstacheln würden. Das wäre ein schlechter Einfluss auf die Jugend. Vom chinesischen Netz genommen wurden u.a. eine Pate-Fassung sowie Jianghu (Gangster Community) und Guhuozai (“Junge und gefährliche Burschen”).

In Deutschland sind (bisher) noch keine solche Bestrebungen bekannt, Facebook-Spielchen wie Mafia Wars und Mob Wars scheinen also vorerst sicher – sogar über das offensichtlich gemeingefährliche GTA: Chinatown Wars hat sich erstaunlicherweise noch kein heimischer Politiker echauffiert…

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