Verkaufe: Luigi’s Mansion 2 (3DS) als DOWNLOAD-Version (Code)

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  • #900817
    Tapir_ErichTapir_Erich
    Teilnehmer

    Wer “Luigi’s Mansion 2” gern direkt von seiner SD-Speicherkarte spielen und so immer dabei haben möchte, kann sich gern bei mir melden, da ich einen Download-Code für das Spiel zu verkaufen habe. Auf die Vorab-Überweisung von 35 Euro folgt der Versand des Codes per Mail.

    Im eShop ist das Spiel als Download-Version meines Wissens nicht erhältlich, aber dafür innerhalb der “So viele Spiele”-Aktion. Von dort stammt mein Code.

    #1142173
    Anonym
    Inaktiv

    Stets groß mit der Entrüstungskeule um sich schlagen und selber einen kostenlos bekommenen Aktions-Code als Wohltäter zum Luxus-Preis verhökern? Harvey Dent lässt grüßen.

    #1142174
    Tapir_ErichTapir_Erich
    Teilnehmer
    Ulrich Steppberger wrote:

    Stets groß mit der Entrüstungskeule um sich schlagen und selber einen kostenlos bekommenen Aktions-Code als Wohltäter zum Luxus-Preis verhökern? Harvey Dent lässt grüßen.

    1.) Äpfel Birnen
    2.) “…kostenlos bekommenen Aktions-Code…” – ähm, man musste dafür 3 Aktions-Spiele im Nintendo-Club registrieren, erst dann bekommt man den Download-Code für Spiel 4. Was genau ist daran “kostenlos”?
    3.) In der Ruhe liegt die Kraft!

    #1142175
    Anonym
    Inaktiv

    3 Spiele kaufen (oder nicht mal das, wenn die Codes über halbgare Deals organisiert wurden), ein weiteres bekommen und für das konkret keinen Cent extra zahlen.

    Ist eigentlich nicht so schwer zu begreifen, was da dann kostenlos bedeutet.

    #1142176
    Tapir_ErichTapir_Erich
    Teilnehmer
    Ulrich Steppberger wrote:

    3 Spiele kaufen (oder nicht mal das, wenn die Codes über halbgare Deals organisiert wurden), ein weiteres bekommen und für das konkret keinen Cent extra zahlen.

    Ist eigentlich nicht so schwer zu begreifen, was da dann kostenlos bedeutet.

    Ah ja, nach deiner Ansicht sollte ich eine reguläre Vollversion im Wert von 40 Euro also mal eben so verschenken, weil ich selbst VIELLEICHT – was du mir aus heiterem Himmel einfach mal so vorwirfst – über einen deiner subjektiven Auslegung nach weniger “wertvollen” Weg daran gelangt bin. Jetzt hab ich’s begriffen, total logisch eigentlich. Ich Dummerchen…

    Und wie du gekonnt auf den Äpfel-Birnen-Vergleich von jetzt auf gleich mit keinem Wort mehr eingehst, ist an Eleganz kaum zu übertreffen. Wieder was dazugelernt (über den gemeinen M!-Redakteur)

    #1142177
    Anonym
    Inaktiv

    Eine “reguläre Vollversion im Wert von 40 Euro” (was einfach Quatsch ist), die man geschenkt bekommen hat, so funktioniert das zitierte Code-Programm. Und wenn jemand einen ebenfalls geschenkten Code (Monster Hunter) gegen zwei VIP-Codes tauschen will, kurz bevor das hier auftaucht? Hmm…

    Als Moralapostel taugt man da nicht so besonders.

    #1142178
    Tapir_ErichTapir_Erich
    Teilnehmer
    Ulrich Steppberger wrote:

    Eine “reguläre Vollversion im Wert von 40 Euro” (was einfach Quatsch ist), die man geschenkt bekommen hat, so funktioniert das zitierte Code-Programm. Und wenn jemand einen ebenfalls geschenkten Code (Monster Hunter) gegen zwei VIP-Codes tauschen will, kurz bevor das hier auftaucht? Hmm…

    Als Moralapostel taugt man da nicht so besonders.

    Ich halte mal eben deine “Argumente” fest:

    1.) Die Download-Version eines Spiels, dessen Retail-Version 40 Euro kostet, ist nach deiner persönlichen Definition KEIN reguläres Vollpreisspiel – konkrete Begründung ausstehend. Und das, während heutzutage Download-Versionen zum Retail-Preis auf fast allen Plattformen von etlichen Herstellern verkauft werden. Aha.

    2.) Wenn man innerhalb so einer Aktion wie der von Nintendo die gestellten Bedingungen, deren Erfüllung Kosten verursacht (in diesem Fall den Kauf anderer Spiele), am Ende tatsächlich erfüllt und dafür den versprochenen Bonus bekommt, ist dieser nach deiner Definition dann “geschenkt” – obwohl man vorher Geld investieren musste, um dieses “Geschenk” zu bekommen. Da frage ich mich doch: Warum “verschenkt” Nintendo die Bonus-Spiele nicht direkt OHNE irgendwelche “vorher 3 kaufen”-Bedingungen? Offenbar ist die ganze Marketing-Abteilung von Nintendo komplett hirnverbrannt.

    3.) Auf meinen Code-Tausch ist ja offensichtlich niemand eingegangen. Oder gibt es in dem Thread irgendwelche Kommentare? Ich sehe keine. Scheint demzufolge ein schlechtes Angebot von mir gewesen zu sein, weswegen kein User daran interessiert war. Upps, kann das sein? Potenzielle Käufer entscheiden selbst, ob ein Angebot gut oder schlecht ist? Nein, wirklich? Oh, ach ja, freie Marktwirtschaft und so. Solltest du als BWLer doch eigentlich kennen. Oder leben wir inzwischen im Kommunismus und außer dir hat’s noch keiner mitbekommen? Ich glaube eher nicht, sonst wäre eure Werbeanzeigen-Cover-Geschichte ja auch nicht nötig gewesen.

    4.) Der Pressekodex hat deiner Ansicht nach also etwas mit “Moral” zu tun. Interessant. Für mich hat der Pressekodex eher etwas mit journalistischer Qualität und ggf. Wettbewerbsrecht zu tun. Und der Verkauf von Spielen hat für dich ebenfalls etwas mit “Moral” zu tun. Und weil diese zwei Fehlannahmen von dir beide gleich sinnlos sind, bist du der Meinung, dass man das eine mit dem anderen vergleichen kann. Tut mir leid, aber das meiste von dem, was du sagst, passt einfach hinten und vorne nicht zusammen. Vielleicht solltest du lieber weiter Spiele testen als zu versuchen, deine kruden Markt- und Moral-Theorien unters arglose User-Volk zu bringen.

    #1142179
    Anonym
    Inaktiv

    Für die “verusachten Kosten” hat man den entsprechenden Gegenwert in Form von drei Spielen, den man auch ohne die Aktion bekommen hätte, oder zahl man etwa einen Cent mehr dadurch? Das Vierte kostet also prinzipiell nichts, ganz einfache Mathe. Aber nach deiner Argumentation sollte man ja wahrscheinlich auch Promo-Fassungen so teuer wie möglich verkaufen – muss ja keiner nehmen.

    “Krude Theorien” finde ich schön gesagt. Wald, Bäume und so.

    Wobei es schon auch interessant ist, dass du mir Unterstellungen vorwirfst, wo man von dir eigentlich kaum was anderes liest.

    #1142180
    Tapir_ErichTapir_Erich
    Teilnehmer

    .

    #1142181
    Tapir_ErichTapir_Erich
    Teilnehmer
    Ulrich Steppberger wrote:

    Für die “verusachten Kosten” hat man den entsprechenden Gegenwert in Form von drei Spielen, den man auch ohne die Aktion bekommen hätte, oder zahl man etwa einen Cent mehr dadurch? Das Vierte kostet also prinzipiell nichts, ganz einfache Mathe. Aber nach deiner Argumentation sollte man ja wahrscheinlich auch Promo-Fassungen so teuer wie möglich verkaufen – muss ja keiner nehmen.

    “Krude Theorien” finde ich schön gesagt. Wald, Bäume und so.

    Wobei es schon auch interessant ist, dass du mir Unterstellungen vorwirfst, wo man von dir eigentlich kaum was anderes liest.

    Nach deiner Definition dürfte man also sämtliche Boni aus Treueaktionen, Payback-Käufen, Bahnbonus-Punkten, Rabattkarten, Starbucks-Stempeln usw. grundsätzlich nicht weiterveräußern, weil sie einem ja “geschenkt” wurden – auch wenn man um “dorthin” zu kommen ja überhaupt erstmal Geld investieren musste. Und diese “Geschenke” an anderen gegen Geld zu verkaufen, ist in deinem Weltbild verboten. Auch wenn sie einen objektiven Wert haben. Wie z. B. Luigi’s Mansion 2 einen Wert von 40 Euro hat. Klingt irgendwie wie eine Religion. Oder eben wie gesagt nach Kommunismus. Geburtstagsgeschenke, die ich doppelt bekommen habe, darf ich also auch nicht bei Ebay verkaufen, richtig? Habe ja nichts dafür bezahlt, also darf ich selbst auch kein Geld dafür bekommen. Oh Mann…

    Und ja, es entscheidet jeder selbst, ob er etwas kaufen möchte oder nicht. Sämtliche Apple-Produkte sind krass überteuert und werden trotzdem massenhaft gekauft. Das kann jeder frei entscheiden. Also ja “muss ja keiner nehmen” – so funktioniert das im Kapitalismus eigentlich schon immer.

    Und unterstellt habe ich genau genommen gar nichts. Konkret vorgeworfen habe ich allerdings, dass ihr euch erkennbar wenig darum schert, dass durch eure Cover-Wahl der ANSCHEIN eines externen Einflusses entstehen könnte. Ich behaupte nicht, dass dieser Einfluss tatsächlich vorliegt. Als Journalisten sollte euch jedoch daran gelegen sein, auch den bloßen ANSCHEIN zu vermeiden. Und diese “Grenze” habt ihr hier leider erneut überschritten:

    “Pressekodex, Ziffer 7 – Trennung von Werbung und Redaktion

    Die Verantwortung der Presse gegenüber der Öffentlichkeit gebietet, dass redaktionelle Veröffentlichungen nicht durch private oder geschäftliche Interessen Dritter oder durch persönliche wirtschaftliche Interessen der Journalistinnen und Journalisten beeinflusst werden. Verleger und Redakteure wehren derartige Versuche ab und achten auf eine klare Trennung zwischen redaktionellem Text und Veröffentlichungen zu werblichen Zwecken. Bei Veröffentlichungen, die ein Eigeninteresse des Verlages betreffen, muss dieses erkennbar sein.”

    Beim Abo-Cover fehlt nicht nur die “klare Trennung” von redaktionellem Cover und rückseitiger Werbung – es ist sogar ÜBERHAUPT KEINE Trennung vorhanden, weil ihr allen Ernstes ein einheitliches Motiv aus Cover und Rückseite gemacht habt.

    #1142182
    Tapir_ErichTapir_Erich
    Teilnehmer

    Zum aufgerufenen Preis verkauft. Sorry an alle weiteren Interessenten.

    #1142183
    rusokorusoko
    Teilnehmer

    Ha ha, guter Witz.
    Danke für den Lacher :)

    #1142184
    ObermotzObermotz
    Teilnehmer

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