Vor kurzem durchgespielt
Home › Foren › Games-Talk › Vor kurzem durchgespielt
- Dieses Thema hat 7,618 Antworten, 380 Teilnehmer, und wurde zuletzt von
DGS vor vor 1 Tag, 10 Stunden aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
3. Mai 2019 um 7:22 #1647824
Anonym
InaktivHab die Story von Mortal Kombat 11 für die Switch in einem Rutsch durchgespielt.
Grundsätzlich finde ich das schon sehr geil, wie das Spiel technisch auf die Switch gebracht wurde.
Auf dem zweiten Blick fallen aber doch ein paar Dinge negativ auf.– Online Zwang um an die Belohnungen
zu kommen oder die Krypta und die
Türme der Zeit zu spielen.
– Leichte Ruckler in den
Zwischensequenzen und mangelhafte
Kantenglättung bei der Ingame
Grafik während der Kämpfe.Trotz allem läuft das Spiel in den Kämpfen absolut flüssig, egal ob im Handheldmode oder am Fernseher und die Kämpfe machen auch eine Menge Spaß. Passt schon. ?
3. Mai 2019 um 13:08 #1647862Rudi Ratlos
TeilnehmerMark of the Ninja Remastered (Xbox One): Die Bonusmission beendet – war schon nett und man bekommt neue Fähigkeiten fürs Hauptspiel (für das es jetzt auch ein New Game+ gibt). Also nochmal von vorn, das Spiel ist soooo gut!
4. Mai 2019 um 20:06 #1647906Lando
TeilnehmerMy Time at Portia (PS4)
Durch und durch ein guter Stardew Valley-Klon – wenn die vielen Bugs nicht wären. Die meisten Fehler sind unfreiwillig komisch (NPC läuft endlos gegen eine Wand oder wie Jesus übers Wasser; oder steht doof herum, während der Rest der Party im hitzigen Gefecht steckt), andere nervig (eine Trophäe ist buggy und kann nicht freigeschaltet werden; man erhält Quests mit einem begrenzten Zeitlimit und die wichtigsten Charaktere fürs Abschließen der Mission sind in diesem Zeitraum nicht erreichbar; und nach dem Endkampf empfehle ich ein Aufzeichnungsgerät, ansonsten bekommt man die viel zu schnell ablaufende Sequenz kaum mit). Trotzdem entwickelt das Spiel einen enormen Suchtfaktor, wie man’s aus ähnlichen Games wie Dragon Quest Builders, Minecraft, Harvest Moon und Co. kennt. Klar freue ich mich, dass fleißig Patches nachgeliefert werden sollen, aber generell find ich’s auch kacke, dass man mittlerweile so extrem unfertige Produkte auf den Markt geworfen bekommt.
6. Mai 2019 um 13:28 #1648004ChrisKong
TeilnehmerFar Cry 5
Kurz zur persönlichen Vorgeschichte. Bevor ich meine anspruchsvolle Ausbildung antrat, die praktisch ein 2jähriges Spielexil nach sich zog, war das eines der Spiele, auf die ich am meisten Lust hatte. Im Vorfeld war es genau das, was ich immer wollte, weg von diesen ganzen Tropen-OWs der Vorgänger, den Just Cause Spielen usw. Also neben der üppigen Flora und Fauna des amerikanischen Mittelwestens, versprach ich mir ein mindestens so gutes Spielerlebnis wie bei den Vorgängern. Dazu kam ein Setting, das an eine meiner Lieblingsserien, Justified, erinnerte. Das Ganze wurde noch mit einem Level-Editor garniert. Passt.
Die Tests, die diversen Meinungen zum Spiel liessen mich aber eher ernüchtert zurück. Ich verspürte nach meiner Auszeit nicht wirklich Lust, das Spiel als erstes anzugehen.
Irgendwann rang ich mich dann aber doch durch und wollte selber wissen, ob die Kritik berechtigt war. Und der Einstieg war irgendwie auch frustig. Gunplay ist jetzt nicht der Oberburner, manche Waffen fühlen sich eher schwach an, die erzielten Treffer genauso. Die Fahrzeugsteuerung ist und bleibt nicht mein Fall, insbesondere der Blick über die Armaturen sind im hügeligen Gelände einfach nicht angenehm. Die Fliegerei ist in anderen Spielen auch besser umgesetzt, auch hier stören die Einschränkungen bei der Sicht.Fragwürdige und diskutable Entscheidungen
Natürlich sind die Unterschiede zu den Vorgängern offensichtlich und mit massgebend für eine Beurteilung. Eines der Kernelemente, das Skillen, ist nun etwas anders angelegt. Man verdient sich Vorteilspunkte, die man in Prepper-Verstecken findet oder sich durch Absolvieren von Herausforderungen verschafft. Das ist schön und gut. Nur um den Skillbaum vollständig freizuschalten, braucht man div. Vorteilshefte, die einfach irgendwo versteckt sind auf der Map. Und es gibt Ingame keine Möglichkeit, deren Standorte zu erfahren. Ich steh nicht so auf Gameplay, für das ich letztlich einen Guide benötige.
Alles was man verbessern kann, findet sich nun im Skillbaum. Somit ist das Jagen eigentlich nur noch für die Vorteilsherausforderungen nötig, mehr macht man mit der Beute nicht, ausser sie zu verkaufen. Die Jagd selbst ist ohne Skillung sehr anspruchslos, ausser die Hasen, denn die findet man sicher nicht dort, wo man sie eigentlich finden sollte in ihrem Gebiet. Aber Youtube schafft auch da Abhilfe. Der Skillbaum wurde massiv eingedampft. Wo man früher jede Art von Takedown separat freigeschaltet hat, ist das nun einfach ein Skill. HDie Jagd und der Skillbaum sehen nach klaren Zugeständnissen an aus. Und wer noch weniger Zeit investieren will, kann gegen Echtgeld, Ingame-Währung kaufen. Umgerechnet kostet eine Prestige Waffe so ca. 5 Franken. Die gute Nachricht, es ist absolut unnötig welche zu kaufen, mit der Jagdbeute und weil die so easy, zu easy ist, ist Geldmangel nicht so das Problem.
Der eigene Charakter kann nun als Mann oder Frau erstellt werden. Während man in Fallout aber selber synchronisiert wird, fällt das hier flach. Das ist unpassend, zu mal das in den Teilen davor nicht der Fall war.
Bei der Synchro hat man zwar wieder richtige Synchronsprecher genommen, nur leider in fast allen Fällen die falschen. Joseph, Jacob und John klingen nicht gut oder überzeugend. Kein Vergleich zu anderen Ubisoft-Werken. Greg Bryk, der Darsteller von Joseph, bekannt aus Frontier (Netflix), ähnelt McConaughey, und seine Stimme als Sektenoberhaupt wäre absolut passend gewesen. Chance vertan. Dutch auf der anderen Seite gleicht Jonathan Banks, Mike aus Breaking Bad und Better Call Saul, auch hier hat man nicht die offensichtlichste Möglichkeit gecastet, aber immerhin besser als bei den Antagonisten.
Durch die Aufteilung der Gebiete auf das Schurkenquartett, hat man eigentlich jedem genug Platz einräumen können, um die Unterschiede zwischen ihnen herauszuarbeiten. Aber die Aufeinandertreffen sind wegen der fehlenden eigenen Synchro sehr einseitig. Auch treten sie ansonsten zu wenig in Erscheinung. Und alle zusammen dann leider auch nicht wirklich. Hier bleibt man unter den Möglichkeiten.
Neu kann man wie bei den AC Spielen einen Helfer, per Skill sogar zwei, herbeirufen. Brauchen tut man die praktisch nie. Einzig beim Bosskampf gegen John, war mir die Fliegerei zu blöd, wie gut, dass Nick Rye mit einem Flieger Unterstützung liefert.
Die Story-Entscheidungen, welche Fraktion man unterstützt, sowas gibts nicht. Hier hätte man auch div. Möglichkeiten gehabt, die Vorgehensweise ein bisschen zu variieren.
Eine Absage wird an die Ubisoft-Kritiker erteilt, die die immer gleichen Elemente bemängeln. Tatsächlich nimmt man sich sogar auf die Schippe beim ersten erkletterbaren Funkturm.
Und auch sonst strotzt das Spiel vor Humor, allerdings nicht, wenn man Mitglied bei Peta ist. Was hier in Missionen an Tieren verübt wird, dürfte jedem Tierrechtsaktivisten die Zornesröte ins Gesicht treiben. Aber Roadkill-Fleisch schmeckt halt am besten frisch abgekratzt vom Pneu und die Schweine haben die Prügel im Hindernisparcours sicher auch verdient, zumindest sagt das der Auftraggeber.
An anderer Stelle sollen Stierklöten für ein Festmahl organisiert werden. Allerdings braucht es dafür richtig pralle Eier. Also wartet man ab, bis sich die Tiere zu Marvin Gayes Sexual Healing paaren, ehe man sie mit dem Traktor überfährt. Und von diesem kranken Mist hats noch mehr in dem Spiel. Wer also makabren Humor in einem Spiel nicht braucht, der ist hier definitiv an der falschen Adresse. Ich fands recht mutig und hatte meinen Spass mit der political uncorrectness.
Die ganzen Hinterwäldler kommen dabei nicht wirklich gut weg. Das alles erinnerte durchaus an den Humor in Fallout und GTA. Satirischer Anstrich finde ich immer gut, wenns passt. Und das tut es hier auch.
Zurück zur Abwechslung. Klar, im Endeffekt ist es nicht so, dass sich alles anders anfühlt. Aber innerhalb des Genres wird verdammt viel Abwechslung geboten. So gabs nicht wie in den Vorgängern die immer gleichen befreie Geiseln Missionen. Auch der Sammelkram wurde drastisch zurückgefahren, wenn ich da an die Schatzkisten und dgl. denke. Ganz ohne gehts natürlich nicht.
Die Prepperverstecke haben immer noch eine kleine Herausforderung am Start und unterscheiden sich ebenfalls. Man hat nie das Gefühl, zweimal auf selbem Weg an die Verstecke zu kommen.
Das Ganze hat aber einen Haken, im Spiel gibts eigentlich keine Lernkurve mehr, respk. alles bleibt gleich easy. Man kommt also später nicht in schwerere Gebiete, trifft garstigere Biester zum Jagen und dgl. Sogar die Sekten-Unterschlupfe sind nicht mit stärkeren Gegnern vollgestopft als gleich die zu Beginn. Das drückt zusammen mit dem simplifizierten Skillbaum doch etwas auf die Motivation, zumal die Story jetzt auch nicht als Antreiber wirkt.Take me Home, Country Roads
Warum würde ich trotzdem ein Gute-Laune-Gesicht aufsetzen in einem fiktiven Meinungskasten? Nun, die Welt gefällt mir wesentlich besser als in den anderen Teilen, sie ist landschaftlich interessanter gestaltet und vermittelt ein schönes Gefühl sich darin zu bewegen. Ich war da oft zu Fuss unterwegs, einfach auch um die Umgebung zu geniessen.
Die Storyelemente sind interessant inszeniert, auch wenns davon mehr hätte geben können im entsprechenden Kontext. Die Treffen mit den Bossen sind unterschiedlich gelungen. Was sehr gut wieder die Zweischneidigkeit des Spiels zeigt, ist der Soundtrack. Der ist wirklich genial, kommt aber oft zu wenig zum Tragen. Ein zuschaltbares Radio wie beim Pipboy wäre besser gewesen. Einige der eigens produzierten Stücke brauchen sich echt nicht verstecken, dagegen ist die lizenzierte Musik zwar auch vorhanden, aber begräbt die eigenen Stücke nicht. Hier hat man wirklich grossartige Arbeit geleistet.Besonders die Stücke mit Chor am Ende der Liste haben durchaus Ohrwurm-Qualität.
Ferner Schrei aus Entsetzen oder Euphorie?
Weder noch. Das Spiel macht definitiv einige Sachen besser als die anderen Far Crys. Einiges aber auch nicht. Je nachdem, wie man die einzelnen Punkte gewichtet, hat man Spass an dem Spiel oder stört sich an diesen Punkten. Die Möglichkeiten der Story versanden und werden nicht ausgeschöpft. Far Cry 4 bot einfach ein interessantes Dilemma. Hier bleibt man zu sehr aussen vor, was wie gesagt auch an der wenig integrierenden Massnahme liegt, die eigene Figur nicht zu vertonen.
Auch wenn man sich die Aufgaben etwas aufteilt, bleiben am Ende eher die Sammelsachen übrig. Das und der gleichbleibende Schwierigkeitsgrad sorgen dafür, dass die Motivation nicht vollends aufrecht erhalten bleibt. Far Cry 5 macht zu wenig aus seinen Möglichkeiten, in den Ansätzen steckt aber auch sehr viel Spass, das lässt sich nicht leugnen.
Die OW Krankheiten werden nicht komplett ausgemerzt, aber merklich eingedämmt. An erinnerungswürdigen Momenten mangelt es auch nicht und sei es nur der Start einer Nebenmission bei einem Grill-Koch, der kaum Verständliches in seinen Bart nuschelt oder der Rekrutierung eines an Diabetes erkrankten Bären. Ein paar Sektenheinis per Superfaustschlag in die ewige Verdammnis zu schicken, hat auch seinen Reiz. Irgendwann ist dann aber auch wieder gut und das spielerische Gerüst dürfte eine bessere Lernkurve aufweisen.
Auf technischer Seite kann man wirklich kaum meckern. Abstürze, Ruckeln und dgl. sind hier Fremdwörter. Die Ladezeiten bei den Clutch Nixon Stunts, wenn man sie verkackt, sind zu lange, ansonsten aber wirklich erträglich. Schnellreisefunktion wird für jedes Örtchen angeboten, mehr Komfort geht kaum. Beim Ton kommts aber immer mal wieder bei Hintergrundaktionen, etwa Flugzeugabstürzen zu unschönen Cuts.
Was das Interface betrifft, so ist es etwas komisch, dass gewisse Sachen angezeigt werden in der Map, andere aber gar nicht. Weil die Hilfestellung so auch etwas willkürlich ist, hat man am Ende nicht das Gefühl, das Balancing wäre optimal. Aber ganz so schlimm wie bei Shadow of the Tomb Raider ist es nicht.
Wer mit dem Spiel schnell durch sein will, der kann das ohne Probleme. Die Widerstandspunkte, um die Bosse zu treffen, hat man schnell beisammen. Nach Arbeit hat sich nichts davon angefühlt. Wer aber alles komplettieren möchte, der wird am Ende nicht wirklich motiviert, das zu tun.
Den Level-Editor hab ich nur kurz angetestet, aber aus dem wurde ich nicht schlau. Nichts hat sich da intuitiv angefühlt und das ist für mich das A und O bei sowas. Bestes Beispiel der Super Mario Maker. Hier müsste man allerdings wohl nochmals ordentlich Zeit investieren, wozu ich keine Lust hatte.Fazit: Habs gern gespielt. Ich hoffe Ubisoft nimmt das Positive mit aus dem Spiel und arbeitet konsequent an den Schwächen weiter. Wer mit den bisherigen Far Crys seinen Spass hatte, macht hier nicht viel verkehrt.
6. Mai 2019 um 15:13 #1648010Max Snake
TeilnehmerIch mach es kurz:
Phantasy Star dank Sega Ages auf dem Switch durchgespielt.
12. Mai 2019 um 13:49 #1648361MaBecks
TeilnehmerSpiderman, nach kurzen anfangsschwierigkeiten hat mir das spiel soviel spaß gemacht, dass ich spontan die Platin geholt habe.
Jetzt im zweiten Durchgang und dem durchspielen der (eigtl sehr guten) dlcs kommen langdam Ermüdungserscheinungen.
Trotzdem, tolles Spiel!13. Mai 2019 um 15:13 #1648420geohound
TeilnehmerAm Wochenende What Remains of Edith Finch auf der PS4 und Tearaway auf der Vita durchgespielt. Fand beide ganz lustig.
14. Mai 2019 um 22:04 #1648500Anonym
InaktivSaints Row:The Third (Switch)
Das Spiel wurde zwar leider nicht optimal geportet, trotzdem hat das durchspielen auch auf der Switch einen Heidenspaß gemacht. ?15. Mai 2019 um 19:08 #1648552John Spartan
TeilnehmerTrials Rising:
Habe endlich die gesamten Strecken auf Gold abgeschlossen. An den Extrem Strecken saß ich eine ganze Weile, aber dadurch ist jetzt auch die Ninja Schwierigkeit freigeschaltet. Was mich ärgert ist der Bug, der trotz aller abgeschlossenen Stadium Finals das Grand Finale blockiert. Die endprechende Gold Trophäe kann ich mir also abschminken bis Ubi/Redlynx den Mist behebt.
16. Mai 2019 um 12:00 #1648611bruenchen
TeilnehmerThe Last of Us und The Last of Us: Left Behind…
Ich bin richtig überwältigt. Tolle Charaktere und total emotional.? Eine der besten Videospielerfahrungen die ich machen durfte. Ich freue mich riesig auf Teil 2 ?16. Mai 2019 um 14:25 #1648627greenwade
TeilnehmerPayday 2, XboneX
5 mal auf der 360 durchgespielt (bis max level 100) und jetzt zum zweiten mal auf der Xbox One in der Crimewave Collection (dh. mit allen DLCs). vor kurzem gabs das komplettpaket für knapp 19,- euro im sale. der unterschied zur 360 version ist enorm!
der umfang mit allen DLCs ist gigantisch! es gibt mittlerweile so viele aufträge, das ich noch nicht mal die hälfte davon gespielt hab. teilweise gibts jetzt auch jobs wo man schleichen MUSS. das find ich ehrlich gesagt nicht so toll.
das waffenarsenal lässt keine wünsche offen. jetzt gibt es alles was das herz begehrt! sniper, granatwerfer, flammenwerfer, raketenwerfer, minigung, armbrust, akimbo waffen, usw, usw….. und massig aufsätze zum tunen der waffen.
die skills sind nun flxeibler einsetzbar und laden zum ständigen experimentieren ein. die möglichkeit verschiedene profile anzulegen unterstützt das noch mehr.
das gameplay hat sich auch verbessert. das liegt hauptsächlich am besseren waffen balancing und den grundlegende KI-fähigkeiten wie zb. das wiederbeleben oder beute tragen.
das spiel ist immernoch der beste koop shooter den ich jeh gespielt hab. das spiel wurde mit jedem update umgebaut und angepasst, ohne das der spielspaß leidet. gigantischer umfang, süchtigmachendes gameplay und epische schlachten. dank der ki-verbesserung solo jetzt fast so gut wie koop.
glasklare 10/10
17. Mai 2019 um 16:32 #1648831ChrisKong
TeilnehmerHat das Spiel auch einen Couch-Coop-Modus?
17. Mai 2019 um 18:31 #1648834bruenchen
TeilnehmerLaut Co-Optimus nicht, aber kann es dir nicht aus erster Hand sagen 😉
18. Mai 2019 um 20:29 #1648867Drowning
TeilnehmerXenoblade Chronicles II. Habe mich in dieser wundervollen Welt komplett verloren. Über 200 Stunden beim Schluss auf dem Tacho gehabt und bei Weitem nicht alles gesehen. Gradmal die Hälfte an Klingen eingesammelt. Ein Game+ wäre da sehr verlockend aber absolut keine Zeit mehr dafür. Leider ist meine 2do Liste sehr lang geworden 🙂
18. Mai 2019 um 20:37 #1648868Lando
TeilnehmerSteamworld Dig (Switch)
Da ich genug Punkte gesammelt hatte, um mir ein 3-Euro-Spiel zu gönnen, habe ich bei oben erwähntem Titel zugeschlagen.
Pflichtkauf für jeden Metroidvania-Fan. Das Spielprinzip macht süchtig.
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.