WBTBWB – Bandcover!!!

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  • #967829
    davis24davis24
    Teilnehmer

    bollos sind eine mischung von rap und pop…

    #967830
    Lord RaptorLord Raptor
    Teilnehmer

    Ist das gut oder schlecht? Naja, wollt dir nicht zu nahe treten, aber die Musikrichtung ist wohl echt krasse Geschmackssache. Und für mich klingt das einfach schlimm. Liegt aber nicht speziell an deiner Band, keine Bange. Und wie du das sagst mit Bollos, Hoppern oder Tekknoleuts, klingt das auch nicht gerade nett.
    Ich glaub ich bin hier falsch im Thread.^^

    #967831
    bitt0rbitt0r
    Teilnehmer
    davis24 wrote:
    …und pop…

    und wie schon geschrieben:
    der eine buttertyp im interview meinte, die butterband würde “deathpop” machen. ja rofl…

    mein tip:
    hört auch mal alte death-metal und grindcore-scheiben an, wie und von z. b.

    – massacre – from beyond,
    – napalm death – scum,
    – death – alle scheiben,
    – carcass,
    – celtic frost,
    – possessed,
    – slaughter (die kanadier),
    – repulsion,
    – suffocation,
    – necrophagia,
    – autopsy,
    – macabre

    usw.

    um mal zu hören, wie sowas in etwa klingt und wo das alles seinen ursprung hatte. heißt jetzt ja nicht, dass ihr so klingen müsst, aber zumindest habt ihr dann mal auch hintergrundwissen und könnt euch um ein paar einflüsse aus dem genre bereichern, darauf aufbauen und vielleicht auch mal eigene lieder kreieren.

    ach, und “bollos” nannte man bei uns damals “whimps” und “posers”.
    hehe… ;)

    #967832
    davis24davis24
    Teilnehmer
    bitt0r wrote:
    davis24 wrote:
    …und pop…

    und wie schon geschrieben:
    der eine buttertyp im interview meinte, die butterband würde “deathpop” machen. ja rofl…

    mein tip:
    hört auch mal alte death-metal und grindcore-scheiben an, wie und von z. b.

    – massacre – from beyond,
    – napalm death – scum,
    – death – alle scheiben,
    – carcass,
    – celtic frost,
    – possessed,
    – slaughter (die kanadier),
    – repulsion,
    – suffocation,
    – necrophagia,
    – autopsy,
    – macabre

    usw.

    um mal zu hören, wie sowas in etwa klingt und wo das alles seinen ursprung hatte. heißt jetzt ja nicht, dass ihr so klingen müsst, aber zumindest habt ihr dann mal auch hintergrundwissen und könnt euch um ein paar einflüsse aus dem genre bereichern, darauf aufbauen und vielleicht auch mal eigene lieder kreieren.

    ach, und “bollos” nannte man bei uns damals “whimps” und “posers”.
    hehe… ;)

    keine bange an dir bitt0r ich höre auch ältere deathmetal band wie napalm death autopsy oder auch cannibal corpse… we butter the bread with butter hat das genre hot death pop einfach als eigengengre bewertet. das eigentliche genre währe electrocore^^

    #967833
    bitt0rbitt0r
    Teilnehmer

    ok, wenn das so ist…
    dann betrachte mein posting als gegenstandslos. xD

    finde aber auch diese ganzen “core”-auswüchse verwirrend.
    fehlt jetzt halt noch kirchencore… aber man will es halt so.

    #967834
    Digger BoomshotDigger Boomshot
    Teilnehmer

    WBTBWB nehmen sich ja auch selbst nicht ganz ernst, der Bandname sollte z.B. möglichst beknackt klingen. Da schlagen sie mehr so in die gleiche Kerbe wie Knorkator wenn dir die was sagen.

    Btw. christliche Metalcore-Bands gibts durchaus xD

    #967835
    bitt0rbitt0r
    Teilnehmer

    knorkator kenn ich schon lang. hab mehrere alben von denen. sind sehr lustig.

    aber die ganzen bezeichnungen “metalcore”, “deathcore” sind doch alles wieder nur namen für dinge, die bereits schon mal da waren. alter wein in neuen schläuchen.

    #967836
    Digger BoomshotDigger Boomshot
    Teilnehmer

    Schon, aber kann neu entstehende Stilrichtungen nicht ewig unter dem gleichen Begriff zusammenfassen. Das ist schlicht und einfach unpraktisch und unübersichtlich, vor allem bei Crossovers. Und musikalische Unterschiede zwischen Deathcore und normalem Death Metal gibts imo definitiv.

    #967837
    DamnPhoenixDamnPhoenix
    Teilnehmer

    zum Topic: Kann ich echt nich beurteilen, da ich so ne Musik mehr als zum kotzen finde. Aber eben Geschmacksache.
    Wollte aber nochmal eben was zum Bollo loswerden….also ich kenn Bollos nur aus der Hardcore Beatdown Szene.
    Da is das eben ein standart Begriff für deren Anhänger bzw Fans dieser Richtung.

    #967838
    bitt0rbitt0r
    Teilnehmer
    SoAD_fanatX wrote:
    Schon, aber kann neu entstehende Stilrichtungen nicht ewig unter dem gleichen Begriff zusammenfassen. Das ist schlicht und einfach unpraktisch und unübersichtlich, vor allem bei Crossovers. Und musikalische Unterschiede zwischen Deathcore und normalem Death Metal gibts imo definitiv.

    aber durch die vielen, vielen bezeichnungen wird’s doch erst unübersichtlich! xD

    DamnPhoenix wrote:
    …aus der Hardcore Beatdown Szene.

    ja hier… was issen das nu schon wieder?! xD

    #967839
    DamnPhoenixDamnPhoenix
    Teilnehmer

    @bitt0r: das is eine Unterart von Metalcore…mit langsameren Tempobeats und extremen Breakdowns. Also kurzeitiges anziehen des Tempos. Auch Mosh-Core oder Mosh-Style genannt. Eben für die Hardcore Mosh Freunde geeignet…da gehts ja auch mit wilden Ratschlägen und Karatekicks zur Sache. xD
    Na ja, aber auch nicht meine Mucke…kenn mich da nur Zwangsweise wegen ein paar Freunden aus.

    Aber diese ganzen Untergenres find ich auch mehr als albern…is halt nur immer wieder der Versuch auf biegen und brechen was anderes zu machen als jeder andere. Auch wenn das was man da musikalisch abliefert oft fast genauso klingt wie andere Untergenres von denen man aber versucht sich abzugrenezen.
    Bestes Beispiel die alternative(Rock) Szene…früher viel so enorm viel unter alternative und nach und nach haben ein paar leute geschnallt, dass sie absolut nich mehr alternative sind und zack wurden neue Genres ausgebuddelt und man war wieder einer der wenigen der sich diesem Genre verschreiben hatte.
    Klar gibt auch Genres die wirklich aus rein musikalischen Hintergründen entstanden sind und etliche ja auch aus geschichtlichen Hintergründen. Aber ganz viel der heutigen Untergenres is meiner Meinung nach nur ein weiterer Versuch sich von der Masse, dem Mainstream abzuwenden.

    #967840
    Digger BoomshotDigger Boomshot
    Teilnehmer

    Ja eben nicht, weil wenn du den Begriff kennst, weißte ja genau wonach du suchen musst.^^

    Stell dir vor wir hätten nur den Begriff Death Metal.
    Du suchst sowas:

    http://www.youtube.com/watch?v=9uZLEh18pA4

    und findest im Extremfall das xD:

    http://www.youtube.com/watch?v=9BCe9DbDvzk

    #967841
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Ich find die Supersonderbezeichnungen total wichtig. Sonst gäb´s keine True Scotish Pirate Metal Band.

    #967842
    Digger BoomshotDigger Boomshot
    Teilnehmer

    @captain carot:
    Sehr geil^^ Hier habt ihr die volle Dröhnung:

    Quote:
    * Brutal Death Metal ist ein Begriff zur Unterscheidung von anderen Death-Metal-Strömungen, insbesondere dem Melodic Death Metal. Typische Merkmale sind tiefe, oft extrem schwer verständliche Growls, viele Blastbeats und sehr tief gestimmte Saiteninstrumente. Als Begründer dieses Genres gilt oft die aus New York stammende Band Suffocation. Viele Brutal-Death-Metal-Bands spielen technisch sehr anspruchsvollen Death Metal (neben Suffocation zum Beispiel Origin), aber das trifft nicht auf jede Band zu. Auch Devourment werden oft diesem Genre zugeordnet, da die Unterscheidung zwischen Slam Death Metal und Brutal Death Metal sehr schwer fällt.
    * Deathgrind setzt sich aus Death Metal und Grindcore zusammen, wobei die Anteile an den jeweiligen Musikrichtungen von Musikgruppe zu Musikgruppe variieren. Häufig eingesetztes Stilmittel sind Blastbeats, welche mit typischem Metal-Riffing kombiniert werden. Eher selten ist das Weglassen von Blastbeats kombiniert mit Grindcore-Riffing, bei welchem Gitarrensoli meist nicht vorkommen. Bekannt für diese Kombination der Stilmittel sind z.B. die Bands Cattle Decapitation oder Brujeria. Retrospektiv gelten Bands wie Napalm Death, Impetigo und Blood neben weiteren als Initiatoren dieses Subgenres, das mit Unterarten wie dem Goregrind (frühe Carcass, Haemorrhage, Dead Infection, Last Days of Humanity), dem Porngrind (GUT, Dead) und dem Cybergrind (The Berzerker) nicht zu verwechseln ist. Letztere können als die extremsten Stilrichtungen aus der Verbindung von Death-Metal und Grindcore angesehen werden.
    * Death ’n’ Roll bezeichnet Death Metal, der Einflüsse des Rock ’n’ Roll beinhaltet. Mitte der 1990er Jahre entwickelten Musikgruppen wie Entombed oder Crack Up diesen Stil, welcher jedoch schon bald wieder im Underground verschwand. Jedoch existieren noch einige Bands, die diesen Stil verfolgen, so zum Beispiel die US-amerikanischen Six Feet Under.
    * Florida Death Metal zeigt deutliche Ähnlichkeiten zum Thrash Metal. Insbesondere der sogenannte Bay-Area-Thrash-Metal, sowie die deutschen Bands Kreator, Destruction und Sodom, deren Stil laut Meinungen einiger Musiker bereits erste Death-Metal-Markenzeichen beinhaltete, haben zu der Entwicklung der Strömung beigetragen. Die floridianische Szene gilt heute als Ursprung des Death Metal.
    * Melodic Death Metal ist eine Strömung, welche ursprünglich aus Skandinavien kommt und dort bis heute stark vertreten ist. Als Vorreiter gelten die Bands At The Gates, Dark Tranquillity und In Flames. In jüngerer Vergangenheit adaptierten auch einige amerikanische Musikbands diesen Stil und mischten ihn mit Hardcore. Bekannte Vertreter sind Killswitch Engage und The Black Dahlia Murder. Heute ist dieser Crossover als Metalcore bekannt.
    * Deathcore ist eine Verschmelzung von Metalcore und Death Metal, der zu Beginn des 21. Jahrhunderts entstand und heute in immer höherer Zahl vertreten ist, wobei sich Bands aus diesem Genre auch immer mehr in der normalen Death Metal-Szene etablieren.
    * New York Death Metal ist eine Strömung, die rund um den Bundesstaat New York in den USA in den frühen 1990er Jahren entwickelt wurde. Dabei vermischten die dort ansässigen Bands wie etwa Suffocation, Internal Bleeding oder Pyrexia Death Metal mit New York Hardcore.
    * Old School Death Metal bezeichnet zur Abgrenzung von jüngeren ‚moderneren‘ Strömungen, den ursprünglichen Stil, der vor allem Mitte/Ende der 1980er Jahre und zu Beginn der 1990er Jahre gespielt wurde. Dabei steht Old School für Musik der „alten Schule“. Neben den originalen Gruppen dieser Zeit, zum Beispiel Master oder Morgoth, gibt es auch immer wieder jüngere Bands, die diesen Stil in Anlehnung an ihre Vorbilder heute noch spielen, beispielsweise Death Breath oder Necrovation.
    * Der schwedische Death Metal wird teilweise als Gegenbewegung zum Florida Death Metal oder allgemein zum sehr technischen Death Metal Nordamerikas angesehen. Im Gegensatz zu diesem ist die Musik der schwedischen Bands viel eingängiger und die Songstrukturen leichter nachzuvollziehen. Als besonderes Markenzeichen hat sich die Produktion im Sunlight Studio herausgestellt. Die Szene gilt als Wegbereiter für den Melodic Death Metal und den Death ’n’ Roll. Lokale Zentren sind insbesondere Göteborg und Stockholm. Frühe Vertreter sind Treblinka und Morbid, aus denen u. a. Tiamat und Nihilist hervorgingen. Entwickelt wurde diese Spielweise um 1990 von Bands wie den Nihilist-Nachfolgebands Entombed und Unleashed.
    * Slam Death Metal gilt als Weiterentwicklung des New York Death Metal. Kennzeichnend ist der Einsatz von Breakdowns, verzerrtem gutturalem Gesang, sowie der Wechsel zwischen Blastbeats und Doom-Metal-Anleihen. Als Vorreiter gelten hier die aus Texas stammenden Devourment nach denen das Genre auch manchmal als Texas Death Metal bezeichnet wird. Slam Death Metal überschneidet sich stark mit dem Brutal Death Metal, da auch der Slam Death Metal eine sehr extreme Spielart des Death Metal ist.
    * Technical Death Metal entstand in den frühen neunziger Jahren in den USA und wurde schon bald auch von europäischen Gruppen gespielt. Zusammengefasst unter dieser Bezeichnung sind alle Bands, die einen technisch ausgefeilten Death Metal spielen. So gibt es Bands, die durch den Progressive Rock beeinflusst wurden, wie etwa Atheist oder Dååth. Einige Gruppen wie etwa Cynic[21] oder Pavor weisen auch Parallelen zum Jazz auf. Golem, Decapitated und Spawn of Possession wiederum beziehen sich bei ihren Einflüssen auf klassische Musik und auch die deutsche Band Necrophagist verwendet neoklassizistische Elemente.
    * Death Doom verbindet Doom Metal mit Deathgrunts und anderen Elementen des Death Metal. Wie in anderen Doom-Spielarten werden auch in dieser oft Keyboards verwendet. Früheste Vertreter sind Dream Death und Goatlord[22], weitere bekannte Vertreter sind Mourning Beloveth und Katatonia (die frühen Alben). Einige Bands dieses Genres wie My Dying Bride und Paradise Lost (die frühen Alben) waren außerdem maßgeblich für die Entwicklung des Gothic Metal, weshalb die Musik mancher Gruppen dieses Genres gerne auch als Gothic Doom bezeichnet wird.

    Edit: Mein persönlicher Favorit ist ja Porngrind xD

    #967843
    davis24davis24
    Teilnehmer

    @SoAD_fanatX

    Das Glaub Ich DIr Sogar xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

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