Die besten Titel der vergangenen zwölf Monate haben wir Euch bereits präsentiert – hier warten nun einige der größten Nieten, die man sich nicht antun sollte. Außer man steht auf Spiele-Katastrophen.

Left Alive

PS4

Michael Herde meint: Im Ansatz voller gut gemeinter Ideen, versagt Left Alive auf ganzer Linie: Haufenweise Macken im Spiel­design vergällen rasch die Freude an Mechs, Schleichen und Polit-Story – und dann sieht das Ganze auch noch schlimm aus! Da tröstet das schicke Cover-Artwork vom Metal Gear Solid-Künstler nicht.

Den Test findet Ihr hier.

WWE 2K20

PS4 / Xbox One

Ulrich Steppberger meint: Optische Schmuckstücke hat die Wrestling-Serie noch nie geliefert, aber der drastische Qualitätsverlust in diesem Jahr schockiert selbst den größten Fan: Die Grafik macht einen klaren Rückschritt, aber auch zahllose, teils drastische Bugs und anfangs nicht vorhandene Features deprimieren.

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The Quiet Man

PS4

Philipp G. meint: Lange machte Square Enix ein Geheimnis daraus, was hinter dem Projekt tatsächlich steckt. Kein Wunder, denn der Mix aus Stummfilm (dessen Story erst nach dem Sound-Patch nachvollziehbar wurde) und unausgegorener Actionklopperei ist ebenso schwer verdaulich wie überflüssig.

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PixARK

PS4 / Xbox One / Switch

Ulrich Steppberger meint: Die Idee, ähnlich wie Dragon ­Quest Builders ein etabliertes Spiel (das Survival-Abenteuer ARK) mit dem Look und Konzept von Minecraft zu kreuzen, hat schon ihren Reiz. Umso enttäuschender, wenn sich das Ergebnis als technisch und inhaltlich unausgereifte Sandbox-Katastrophe entpuppt.

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Fight of Gods

Switch

Tobias Hildesheim meint: Die Idee fand ich richtig lustig: Gottheiten verschiedener Religionen (und der Weihnachtsmann) hauen sich gegenseitig auf die Glocke. Das Endprodukt enttäuscht aber auf ganzer Linie: Die Technik ist grottenschlecht, außerdem steuern sich alle Kämpfer gleich. Ein Fall für den Entwickler-Beichtstuhl.

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