Ulrich Steppberger meint: Der Begriff ”Visual Novel” ist für viele Zocker abschreckend, aber wer sich doch mal einen Ruck geben und in diese Art von Spiel reinschnuppern möchte, bekommt hier die ideale Einstiegsdroge. Denn das jüngste Werk des Zero Escape-Schöpfers vereint viel Lesestoff mit einer packenden Krimi-Story, stilsicherer und schicker Inszenierung, reichlich Detektiv- und Knobelfutter und einer großartigen (englischen) Synchronisation.
Den Test zum Spiel findet Ihr hier.
Sieht das Spiel bei euch auf der Switch auch so extrem pixelig aus? Ich weiß, dass solche Spiele nicht von ihrer Grafik leben, aber die vielen Treppchen wirken zahlreicher als das letzte Catherine-Level.
Ich hatte es in Japan in den Händen, letzten Monat. Hab mich aber dagegen entschieden und mir Dead or School mitgenommen
Recht hast du, zumindest würde ich solchen titeln öfter mal eine Chance geben.
An psycho pass mandatory happiness hab ich mich mal versucht und bin nach einer halben stunde fast eigeschlafen.
Ich glaube Visual Novels würden generell mehr Anklang finden, wenn man sie auch mal übersetzen würde.