After the Fall – im Test (PS4)

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Mit Arizona ­Sunshine landete Vertigo Games einen VR-Erfolg. After the Fall soll diesen Erfolg wiederholen und schlägt ebenfalls in die Zombie-Shooter-Kerbe, spielt aber in einer 1980er-Jahre-Version von Los Angeles, die von einer Klimakatastrophe heimgesucht wurde. Dort agiert Ihr als sogenannter ”Ernte-Läufer”, der loszieht, um Horden untoter Snowbreed zu Fall zu bringen. Gespielt wird wahlweise mit bis zu drei Online-Mitstreitern oder KI-Kumpanen. Letztere halten brav Schritt und schlagen sich auf den ersten beiden Schwierigkeitsgraden noch recht wacker. Sobald Ihr jedoch auf ”Meister” oder gar ”Albtraum” ausrückt und ­größere Gegnertypen wie Juggernauts oder Smasher ein Areal stürmen, seid Ihr mit Gefährten aus Fleisch und Blut deutlich besser beraten.

Die fünf Szenarien sind abwechslungsreich designt, mit einer Spielzeit von etwa 30 Minuten pro Schauplatz aber ziemlich mager im Umfang. Punkten kann After the Fall beim Waffen-Handling. Ob Pistole, MG, Sturmgewehr, Schrotflinte oder Handgelenk-Raketenwerfer – der Umgang mit den mehrstufig aufrüstbaren Bleispritzen geht prima von der Hand. Viel Mühe gaben sich die Holländer zudem beim Treffer-Feedback – inklusive der Möglichkeit, den Snowbreed Arme und Beine abzuschießen, was ihre Beweglichkeit spürbar einschränkt.

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