Ark of Time – im Klassik-Test (PS)

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Auf der Suche nach dem sagenumwobenen Atlantis verunglückten Professor Cald­well und seine vierköpfige Crew auf dem Meeres­boden. Sport-Journalist Ri­chard Kenall bekommt Wind von der Sache und wird von seinem Boß auf die Suche nach dem verschollenen Aka­de­miker geschickt. Mit einer Flasche Rum, einem klapprigen Flugzeug und besten Wünschen startet Ihr in das Abenteuer.

In klassischer Point’n’Klick-Manier scheucht Ihr Eure Spürnase um den Glo­bus: Bevorzugt besucht Ihr mystische Or­te wie Stonehenge oder die Oster­­in­seln, die von den italienischen Ark of Time-Designern in gerendert wurden. Die Steuer­ung gibt sich genügsam, Kenall löst seine Aufgaben mit nur zwei Joypad-Buttons: Ein Knopf dient zum Untersuchen von Per­ga­men­ten, Karten und Antiquitäten, mit dem an­deren Button zeigt Ihr Richard, wo’s lang geht und steckt nützliche Utensilien ein. Neben den deutschen Bildschirm­texten untermalt englische Sprachaus­ga­be das ”Indiana Jones”-inspirierte Ad­ven­ture. Zwischen den Episoden wird die Story in Render-FMVs weitererzählt.

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