Army Men: Green Rogue – im Klassik-Test (PS2)

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Der ewige Kampf zwischen grün und braun, gut und böse geht weiter. Diesmal verschlägt es Euch als Plastik­soldat-Sonderanfertigung Omega in ein kontinuierlich scrollendes 3D-Szenario. Ähnlich indizierten Automatenballereien wie Commando wandert Ihr mit der Knarre im Anschlag über vorgegebene Pfade und macht Horden IQ-armer Gegner den Garaus.

Für Abwechslung im dumpfen Ge­sche­hen sorgen unterschiedlichste Pick-Ups: Neben Medi-Paks und Extraleben harrt ein umfangreiches Waffensortiment seiner Benutzung. Mit dem Flammen­werfer schmelzt Ihr die Feinde ein und fackelt Ölfässer, Armeezelte oder Holz­kisten ab, Granaten und Raketen sorgen für einen Platzregen aus Plastik­stück­chen. Zudem sackt Ihr Waffen-Power-Ups und Special-Symbole ein, die Euch eine Smart-Bomb-artige Aktion bescheren. Neben Gehen und Drehen via Ana­logsticks dürft Ihr Euren polymeren Homunculus knien und die Knarre hoch in den Himmel halten lassen – so trefft Ihr auch Feinde, die Euch von Mulden oder Anhöhen aus beharken. 16 lange Level sind insgesamt zu bewältigen, allein oder im Team verbratet Ihr eine begrenzte Zahl Continues, um Euch durch Dschungel, Gebirge, Canyons oder eine Westernstadt zu schlagen.

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