Asterix & Obelix XXL – im Klassik-Test (PS2)

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Wir schreiben das Jahr 50 vor Christus. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt… Ganz Gallien? Ja! Denn zu Beginn des PS2-Jump’n’Runs Asterix & Obelix XXL hat es Caesars Armee tatsächlich geschafft, auch das von den eigentlich unbeugsamen Galliern bevölkerte Dorf zu erobern und die Einwohner auf Sklavenschiffe zu verschleppen. Nur das namensgebende Heldenduo bleibt frei und macht sich schleunigst auf den Weg, um seine Landsmänner und -frauen zu befreien.

In sechs Welten mit über 40 Levels löst Ihr Rätsel und widmet Euch Eurer Lieblingsbeschäftigung – Römer verkloppen. Nur ein Ex-Spion ist auf Eurer Seite und gibt Hinweise, wie und wo es weiter geht. Während Asterix sich durch enge Passagen drückt und als Fackelträger dient, ist er bei kraftzehrenden Aktionen auf einen Schluck Zaubertrank angewiesen. Kumpel Obelix dagegen haut alles kurz und klein, ist aber nicht so beweglich. Nicht fehlen darf Hündchen Idefix, den Ihr per Knopfdruck auf ­Römer hetzt. Je nach Situation dirigiert Ihr einen der beiden Helden, während der andere CPU-gesteuert mitlatscht – an bestimmten Stellen könnt Ihr wechseln, was bei vielen Rätseln zwecks gezielter Teamarbeit auch nötig ist.

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Dirk von Riva
I, MANIAC
Dirk von Riva

Muss ich auch mal alle 3 durch machen

Tabby
Gast

Zocke momentan alle drei XXL Teile in Form der Collection und finde die Games vor allem im Co-op-Modus ganz kurzweilig.
Slap them all! ebenso. ?