CART World Series – im Klassik-Test (PS)

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Die in Nordamerika populäre CART-Serie ist der Formel 1 sehr ähnlich, jedoch sind die Fahrzeuge dort durch strenge Re­geln technisch nahezu ebenbürtig. Ein erfolgreicher Rennaus­gang hängt des­halb vor allem vom Fahrer ab. Au­ßer­­dem finden die Rennen nicht nur auf Straßenkursen, sondern auch in superschnellen Ovalen statt.

Ihr wählt bei CART World Series dank offizieller Lizenz aus 25 Fah­rern der US-Se­rie und startet auf zehn Origi­nal­strecken – fünf Ovale, fünf Stra­ßen­kurse. Habt Ihr Euch zu einem Einzelren­nen oder einer ganzen Saison in vier Schwie­rigkeits­gra­den entschlossen, fummelt Ihr an den Feinhei­ten: Action­-Fans wählen den Arca­de-Modus und rollen mit unzerstörbarem Chassis das Feld der 15 CPU-Gegner von hinten auf. Realitätsan­hän­ger dagegen freuen sich über die Simu­lation, in der von Qualifika­tion und Feintu­ning bis zu Bo­xen­stops alle Details vorhanden sind. Während Ihr aus sechs Per­spektiven um die Kurse jagt, blendet Ihr mit den Zeigefinger­ta­sten jederzeit Kur­züber­sich­ten zum Renn­stand oder Eure Rundenzeit ein.

Dank Splitscreen und Link-Modus gehen bis zu vier menschliche Fahrer an den Start. Wahlweise könnt Ihr das komplette Fahrerfeld zu- oder abschalten.

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